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Seixdem Dionysos der zeii enifuhr-
War ofimals uuies und berg in abendflammen'
Worin des xages weil verlassne Flur
Und xränen schmerzlicher empörung schwammen —
Da zwingt des halbgons tuelxenlang geschicK
Ins lichi der einzig freie augenblicK.
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Niehl dass er schlief! ein unbesieglich träumen
Hot nur erlahmt des menschen Kurze lusi.
In dämmerungen seine Taxen schäumen-
Ein Nor von wundern schwingi aus seiner brusi.
In langem schlaf beginni des Traums vergessen-
Und schlafes frieden büssi des iraums vermessen.
Der halbgoii Kam . Das herbsilich reife land
Beschreixex er- sein arm isi schwer von Trauben-
Doch seine Knabenhafte schönheil fand
Niehl Ariadne mehr- die glux zu rauben.
So gehx er hin- geliebi von mensch und faun-
Ein süsses raunen und ein goldnes schaun.
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