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HERBSCLJCHES BILD
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So bisi du tot und Kommst du nimmer wieder
Der du so oh: im sommer dich genahT?
Der weiche regen rinnt am fensTer nieder
Wie deine STimme die mich zögernd baT
Als tuir zusammen durch die felder gingen.
Der TauLuind strich vorbei wie weiches weh
Und an des baches sanFTen rändern hingen
Noch graue mulden angefüllt miT schnee.
Du sprachsT zu mir von fernen bunTen Tagen:
Ich lauschTe deinen worten stillbefangen-
Im haine hörTe ich die amsel schlagen
Und sah das feld im frühlingsTaumel bangen.
Es wechseln Trauerzüge und gelage.
Es friert der see- dann brausT der bach..
So rief denn die erinnrung früher tage
In meinem herzen bume bilder wach.
An deine schuker lehme ich mich leise
Und weime lange . Doch du nahmst
Mich an der hand und führtesT leise leise
Mich zu dem land aus welchem einst du Kamst.
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