Das Geldwesen Spaniens seit dem Jahre 1772 / Fritz Rühe. Strassburg : Trübner, 1912
Content
[1]Front cover
[5]Title page
VPreface
IXLiteratur
XITable of contents
1I. Kapitel. Die Entwickelung der spanischen staatlichen Zahlungsmittel von 1772-1848
1§ 1. Der Übergang von der Gewichtszahlung zur Stückzahlung
14§ 2. Der Zustand der Metallvaluta zu Ausgang des 18. Jahrhunderts
32§ 3. Die Stellung des Papiergeldes im Geldsystem
50§ 4. Die Aufnahme fremden Metallgeldes und das Abströmen der Silbermünzen spanischen Gepräges
75II. Kapitel. Die durch den Anschluss an die Verhältnisse des Edelmetallmarktes veranlassten mannigfachen Währungsänderungen der Jahre 1848-1868
75§ 5. Das Münzgesetz vom 15. April 1848
90§ 6. Die vorübergehende valutarische Herrschaft der Banknoite
100§ 7. Die Aufhebung des genetischen Bimetallismus durch Suspension der Goldprägung
111§ 8. Die Wiederherstellung der freien Goldprägung und notwendiger Übergang zur Goldwährung
126§ 9. Die Regellosigkeit im Münz- und Banknotenwesen in der Periode von 1864-1868
145III. Kapitel. Die Entwickelung der Währung in der Zeit von 1868-1883
145§ 10. Die grundsätzliche Nachahmung der münzgesetzlichen Bestimmungen der Lateinischen Union
170§ 11. Unvollständige Massnahmen zur Durchführung der erwählten Goldwährung und obstruktioneller Übergang zur notalen Silbervaluta
197IV. Kapitel. Die intervalutarischen Beziehungen der Peseta seit dem Jahre 1883
197§ 12. Das Sinken des Pesetakurses infolge der Verschlechterung der handelspolitischen Stellung und des mangels exodromischer Verwaltungstätigkeit
228§ 13. Erfolglose Versuche zur Besserung des intervalutarischen Kurses
265§ 14. Die Regulierungen des intervalutarischen Kurses durch den Staat
291Tabellen
292Schluss
[320]Back cover