Druckschrift 
Warhafftiger bericht Anthoni Schenitz wie sich die sachen zwisschen dem Cardinal von Meintz etc. vnd seinem Bruder Hansen Schenitz zugetragen vnd er vom Cardinal on recht getoedtet vnd seine Gůter mit gewalt eingezogen vnd zur vnbilligkeit gehemmet werden etc.
Entstehung
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vnd fleisch erzeiget/vnd gegen den armen Sttfftcn/Lujschos vnd Landseffen / mit der hohenSchätzungen/gehalten habe.

Gc> hat auch ein jeder verstendiger vndmeniglich zubedencten/warumdes dem <Lar?dinal hierüber zu thun gewcst/das er meinenstligen lieben Bruder/also plötzlich gegriffen/pndjn zum Gebichenstcinhatvermauren/vndkeiner sttner Freunde mit im reden lassen / vndzm auch nicht vorstatten wollen / das er zu ei»Niger Antwort komen were / vnd dennochdurch G. A. G. Deubtman/ Hansen vouTeuchern / des fünffren vnd zwelften tagesIanuarü, / vndhcmach zu mehr malen anjngebeumct / das er bekennen fblte / wieer jm zuviel gethan / vnd darauf^gnade bitten / Vndwenn sich des mein seliger lieber Bruder ent/schuldigen vnd hat verantworten wollen / Da:hat der selbige Teucher/n mit etlichen Wortenangetretten vnd bereden wollen / S^in gefan-Sen man müste thun/was man von im habenrvolte» Vnd in mit qual vnd Tortur gedrew»et/anch fm sttne Güter/Gebewde vnd pracht/vorgeworffen. Darauff denn mein Bruderseliger bestendiglichcn angezeigt / das es mitdem geringsten nicht geschehen were / vnd dieerbietung zu feiner Uechnunge/ auch zu auff>nichtigem Handel vnd beweis gethan / daser all das jenige / was jm der Cardinal seinTDerr/ vcrtrawet/vnd er vonjm betomen hene

das