Worden/Denn er wüste so viel/ das er vmb derVetrewen dienste vnd der Hendel willen /die erseinem ZOerrn dem Cardinal/zu vnrertheni-gen rvillen vnd gefallen gefodert / diese sthan»de vnd sthmahe leiden müsse/ Vnd die Kreundschafft abermals auffs höchste gebeten / mitStecht fort zufaren/ stch ausserhalb des Stechetens snn nichts zuvegeben/ Denn er wüste stehrnschüldig/ 2.c. lVit andern gnugsamen be^,richt / die er snn vertrawen aus dem Gefeng^,nis gesthrieben / das icl> jtzt sparen wil/^NM',zeichen/etc.
Als nu melns Brüdern stligen Freund»sthafft feine Gchrifft vnd bestcndigkeit ausdem (Aefengnts vernommen / vnd gesehen/das der Cardinal jr hohes erbieten / vetlfelti?ges ansuchen /on gründ vnd vrsache verachtpnd abgesthlagen/vnd jnn der gute bey G. A,K. G. nichts erlangen mügen / vnd gleichwolG L^ K G. hierüber mitgewalt vnd nach jremrvillen/meinem Bruder stligen / je lengcr jehefftiger mit schweren Gefengnissen torqui,ren / vnd on gnugsame Indtcia / vrsache vndvermuthunge / allen Rechten vnd jrem geist?liehen Kurfürstlichem Stande zu entgegen /Mit einem frembden Denger / von Berlin/grausamlich vderziehen vnd recken lassen. Soseien sie verursacht/solchen Handel dem Stech»j'M anhengig zu machen/ Vnd habcn daraus?
bey den»