Critik der Urtheilskraft / von Immanuel Kant. Berlin : Lagarde, 1799
Content
PDF [1]Vorderdeckel
PDF [4]Titelblatt
PDF IIIVorrede zur ersten Auflage, 1790
PDF XIEinleitung
PDF XII. Von der Eintheilung der Philosophie
PDF XVIII. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt
PDF XXIII. Von der Critik der Urtheilskraft, als einem Verbindungsmittel der zwey Theile der Philosophie zu einem Ganzen
PDF XXVIV. Von der Urtheilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen
PDF XXIXV. Vom Princip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transcendentales Princip der Urtheilskraft
PDF XXXVIIIVI. Von der Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Bergiffe der Zweckmäßigkeit der Natur
PDF XLIIVII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur
PDF XLVIIIVIII. Von der logischen Vorstellung der Zweckmäßgkeit der Natur
PDF LIIIIX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durchdie Urtheilskraft
PDF [63]Eintheilung des ganzen Werks
PDF [65]Der Critik der Urtheilskraft Erster Theil
PDF 3Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urtheilskraft
PDF 3Erstes Buch. Analytik des Schönen
PDF 3Erstes Moment des Geschmacksurtheils, der Qualität nach
PDF 3§. 1. Das Geschmacksurtheil ist ästhetisch
PDF 5§. 2. Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurtheil bestimmt, ist ohne alles Interesse
PDF 7§. 3. Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden
PDF 14§. 5. Vergleichung der drey specifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens
PDF 17Zweytes Moment des Geschmacksurtheils, nehmlich seiner Quantität nach
PDF 17§. 6. Das Schöne ist das, was ohne Begriffe, als Object eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird
PDF 18§. 7. Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten durch obiges Merkmal
PDF 21§. 8. Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in einem Geschmacksurtheile nur als subjectiv vorgestellt
PDF 27§. 9. Untersuchung der Frage: ob im Geschmacksurtheile das Gefühl der Lust vor der Beurtheilung des Gegenstandes, oder diese vor jene vorhergehe
PDF 32Drittes Moment der Geschmacksurtheile, nach der Releation der Zwecke welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird
PDF 32§. 10. Von der Zweckmäßigkeit überhaupt
PDF 34§. 11. Das Geschmacksurtheil hat nichts als die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes (oder der Vorstellungsart desselben) zum Grunde
PDF 35§. 12. Das Geschmacksurtheil beruht auf Gründen a priori
PDF 37§. 13. Das reine Geschmacksurtheil ist von Reiz und Rührung unabhängig
PDF 39§. 14. Erläuterung durch Beyspiele
PDF 44§. 15. Das Geschmacksurtheil ist von dem Begriffe der Vollkommenheit gänzlich unabhängig
PDF 48§. 16. Das Geschmacksurtheil, wodurch ein Gegenstand unter der Bedingung eines bestimmten Begriffs für schön erklärt wird, ist nicht rein
PDF 53§. 17. Vom Ideale der Schönheit
PDF 62Viertes Moment des Geschmacksurtheils, nach der Modalität des Wohlgefallens an den Gegenständen
PDF 62§. 18. Was die Modalität eines Geschmacksurtheils sey
PDF 63§. 19. Die subjective Nothwendigkeit, die wir dem Geschmacksurtheile beylegen, ist bedingt
PDF 64§. 20. Die Bedingung der Nothwendigkeit, die ein Geschmacksurtheil vorgiebt, ist die Idee eines Gemeinsinnes
PDF 65§. 21. Ob man mit Grunde einem Gemeinsinn voraussetzen könne
PDF 66§. 22. Die Nothwendigkeit der allgemeinen Beystimmung, die in einem Geschmacksurtheil gedacht wird, ist eine subjective Nothwendigkeit, die unter der Voraussetzung eines Gemeinsinns als objectiv vorgestellt wird
PDF 68Aus dem vierten Moment gefolgerte Erklärung des Schönen
PDF 74Zweytes Buch. Analytik des Erhabenen
PDF 74§. 23. Übergang von dem Beurtheilungsvermögen des Schönen zu dem des Erhabenen
PDF 79§. 24. Von der Eintheilung einer Untersuchung des Gefühls des Erhabenen
PDF 80§. 25. Namenerklärung des Erhabenen
PDF 85§. 26. Von der Größenschätzung der Naturdinge, die zur Idee des Erhabenen erforderlich ist
PDF 96§. 27. Von der Qualität des Wohlgefallens in der Beurtheilung des Erhabenen
PDF 102§. 28. Von der Natur als einer Macht
PDF 110§. 29. Von der Modalität des Urtheils über das Erhabene der Natur
PDF 131§. 30. Die Deuction der ästhetischen Urtheile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das was wir in dieser Erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne, gerichtet werden
PDF 133§. 31. Von der Methode der Deduction der Geschmacksurtheile
PDF 136§. 32. Erste Eigenthümlichkeit des Geschmacksurtheils
PDF 140§. 33. Zweyte Eigenthümlichkeit des Geschmacksurtheils
PDF 143§. 34. Es ist kein objectives Princip des Geschmacks möglich
PDF 145§. 35. Das Princip des Geschmacks ist das subjective Princip der Urtheilskraft überhaupt
PDF 147§. 36. Von der Aufgabe einer Deduction der Geschmacksurtheile
PDF 149§. 37. Was wird eigentlich in einem Geschmacksurtheile von einem Gegenstande a priori behauptet?
PDF 150§. 38. Deduction der Geschmacksurtheile
PDF 153§. 39. Von der Mittheilbarkeit einer Empfindung
PDF 156§. 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis
PDF 161§. 41. Von dem empirischen Interesse am Schönen
PDF 165§. 42. Von dem intellectuellen INteresse am Schönen
PDF 173§. 43. Von der Kunst überhaupt
PDF 176§. 44. Von der schönen Kunst
PDF 179§. 45. Schöne Kunst ist eine Kunst, sofern sie zugleich Natur zu seyn scheint
PDF 181§. 46. Schöne Kunst ist Kunst des Genie's
PDF 183§. 47. Erläuterung und Bestätigung obiger Erklärung vom Genie
PDF 187§. 48. Vom Verhältnisse des Genie's zum Geschmack
PDF 192§. 49. Von den Vermögen des Gemüths, welche das Genie ausmachen
PDF 202§. 50. Von der Verbindung des Geschmacks mit Genie in Producten der schönen Kunst
PDF 204§. 51. Von der Eintheilung der schönen Künste
PDF 213§. 52. Von der Verbindung der schönen Künste in einem und demselben Producte
PDF 215§. 53. Vergleichung des ästhetischen Werths der schönen Künste untereinander
PDF 231Zweyter Abschnitt. Die Dialectik der ästhetischen Urtheilskraft
PDF 231§. 55
PDF 232§. 56. Vorstellung der Antinomie des Geschmacks
PDF 234§. 57. Auflösung der Antinomie des Geschmacks
PDF 246§. 58. Vom Idealismus der Zweckmäßigkeit der Natur sowohl als Kunst, als dem alleinigen Princip der ästhetischen Urtheilskraft
PDF 254§ .59. Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit
PDF 261§. 60. Anhang. Von der Methodenlehre des Geschmacks
PDF 265Der Critik der Urtheilskraft Zweyter Theil
PDF 265Kritik der teleologischen Urtheilskraft
PDF 271Erste Abtheilung. Analytik der teleologischen Urtheilskraft
PDF 271§. 62. Von der objectiven Zweckmäßigkeit die bloß formal ist, zum Unterschiede von der materialen
PDF 279§. 56 [d.i. §. 63]. Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der innern
PDF 284§. 64. Von dem eigenthümlichen Character der Dinge als Naturzwecke
PDF 289§. 65. Dinge, als Naturwecke, sind organisierte Wesen
PDF 295§. 66. Vom Princip der Beurtheilung der inneren Zweckmäßigkeit in organisirten Wesen
PDF 298§. 67. Vom Princip der teleologischen Beurtheilung über Natur überhaupt als System der Zwecke
PDF 304§. 68. Von dem Princip der Teleologie als innerem Princip der Naturwissenschaft
PDF 311Zweyte Abtheilung. Dialectik der teleologischen Urtheilskraft
PDF 311§. 69. Was eine Antinomie der Urtheilskraft sey?
PDF 313§. 70. Vorstellung dieser Antinomie
PDF 317§. 71. Vorbereitung zur Auflösung obiger Antinomie
PDF 319§. 72. Von den mancherley Systemen über die Zweckmäßigkeit der Natur
PDF 324§. 73. Keines der obigen Systeme leistet das was es vorgiebt
PDF 329§. 74. Die Ursache der Unmöglichkeit, den Begrif einer Technik der Natur dogmatisch zu behandeln, ist die Unerklärlichkeit eines Naturzwecks
PDF 333§. 75. Der Begrif einer objektiven Zweckmäßigkeit der Natur ist ein critisches Princip der Vernunft für die reflectirende Urtheilskraft
PDF 339§. 76. Anmerkung
PDF 344§. 77. Von der Eigenthümlichkeit des menschlichen Verstandes, wodurch uns der Begrif eines Naturzwecks möglich wird
PDF 354§. 78. Von der Vereinigung des Princips des allgemeinen Mechanismus der Materie mit dem teleologischen in der Technik der Natur
PDF 364Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urtheilskraft
PDF 364§. 79. Ob die Teleologie, als zur Naturlehre gehörig, abgehandelt werden müsse
PDF 366§. 80. Von der nothwendigen Unterordnung des Princips des Mechanismus unter dem teleologischen in Erklärung eines Dinges als Naturzecks
PDF 374§. 81. Von der Beystellung des Mechanismus, zum teleologischen Princip in der Erklärung eines Naturzwecks als Naturproducts
PDF 379§. 70 [d.i. §. 82]. Von dem teleologischen System in den äußern Verhältnissen oranisierter Wesen
PDF 388§. 83. Von dem letzten Zwecke der Natur als eines teleologischen Systems
PDF 396§. 84. Von dem Endzwecke des Daseyns einer Welt, d. i. der Schöpfung selbst
PDF 400§. 85. Von der Physicotheologie
PDF 410§. 86. Von der Ethicotheologie
PDF 418§. 87. Von dem moralischen Beweise des Daseyns Gottes
PDF 429§. 88. Beschränkung der Gültigkeit des moralischen Beweises
PDF 439§. 89. Von dem Nutzen des morlaischen Arguments
PDF 443§. 90. Von der Art des Fürwahrhaltens in einem morlaischen Beweise des Daseyns Gottes
PDF [548]Rückdeckel