tem Khpitaliomus au übe winden* Ja# die sachliche AM^iagi^koit von ehrHasehiae wird als eine gewisse ^Freiheit" gag%H&ber der persönlichenAbhängigkeit vom Unternehmer empfunden*
Nur die Maaoliine ermöglicht die hochgespannten Hoffnungen, die
HCrx auf die Bcaialistiecha Planwirtschaft Aar Zukunft setzte* In dic§%
wie sie nach Harpens Andeutungen Bebel mit naivem Griffel geadohnot
hat, wurde die T clmik eine ungeheure Holle spielen behufs Beherrschung
der Natur, nehreraeuguRg an am bei verkürzter Arbeitszeit, reich*
lieberer Versorgung der Hassen unter Abschneidung des unnötigen Luxus
und unter Berücksichtigung der Ansprüche, welche die Erneuerung und
Erweiterung des "vergesellschafteten" Kapitals stellt* Begrenzt wäre
die Gütercpaeuguag lediglich durah das Bedürfnis nach Freizeit, die hS*
her bewertet werden dürfte, als die (Mitervereorguag über ein gewisses
dar Befriedig*.ng hinaus* Diese Freizeit würde den Arbeit* ra
körperliche Ertkohtigung und geistige Fortbildung, dazu anständiges
Vergnügen und aufbauende Erholung ermöglichen. Die Monotonie der Arbeit
an der Maschine würde durah den Wechsel der Arbeit zwischen Industrie
und Landwirtschaft, zwischen Hand- und Kopfarbeit gemildert* Die IIa*
sehino erawänge auch in diesem Fall Disziplin und Exaktheit der Arbeit,
unter Uab rwiadung der Triebhaftigkeit des natürlichen Hcncehen* Bio
Feil? Bozial*-
Arbsit bliebe auch in diesem Fall frcmdbostimmte^Srbeit an einem HMB&flProdukt, aber zugunsten einer Autorität, mit der der Arbeiter sichgleichsetzt und unter Abgabe eines Mehrwertes lediglich zugunsten derErhaltung der Arbeitsunfähigen - der Kinder, Kranken, Altem - und derfreien Berufe - Erzieher, Anrate, 'Jies unschaf tlor, Künstler.
Die Bedenken gegen dieses lockende Bild liegen auf der Hand*Bs ist ein Idyll, gesehen vom Standpunkt des Untertanen, für welchendie Weisheit, die Tatkraft, die Ehrlichkeit dar hohen Obrigkeit fest-