Weiae den Weg der Psychotoehaik beschreiten# der an den '"Honsahea^-,also auch an die Vorvollkommmigsfoliigkoit des Arbeiters glaubt* der vonder Gleichwertigkeit tlles JgBSchentuas dHrehdruag^a ist, der daherseinen Arbeiter als -lonach su neaschen, ohne "'Herablassung", begegnet.Nichtiger noch als der oft hiaaelweit entfernte Unternehmer sind diek*" jr . ...1 r *. lovi:l ..ir-d "uro'. D.e-.. ....J.-.aftön von 1''-

nen verdorben, ohs der 'Dos" gut au machen vermeinte, rstaualich wirktos auf den europäischen Besuch r, wenn er in Amerika sieht, dasc derOhof, die Beamten und die Arbiter in dero Iben "Gafeteria"' Tisch nTis-.f Ihr Hittagmno.hl einnehRon^iosl bon Speisen unter Selbstbedie-nung versehren, oder wenn die Arbeiterinnen wie Sollogegirlc behandeltwerden, denen sie nc^ch der Uakleidung am Abend aufs lEear gleichen. Sol-che Einstellung ist dorn Amerika er leichter da dem I cgländcr, demSon^conformist^lcicktor ado d m daglik, aar. B -nn im huorlhm-r oad imJoneonformicten wirken Yorfcinfon nac$i, denee die Demokratie religiösesBrlebnis geworden u^r. Sie ist leichter d- m Sudwestdeut sehen eis demHördestd - iutochen. Ik^an ereteren steckt die Demokratie von den B^nemvor-fahran her im Blute; der süddeutsche B,.uar fühlt sich dorn "Ctehkragen"gleich oder überlegen* r Ostelbier dagegen hat die psychologischenHtmk .irkwnp..n er 2ki beigensc^ft su überwinden; UntaaofTiiiärston ^und Haohthungar auf dar einen * Inferioritatskomylcx ui^d Alaascaresaea-timent auf der andern Reite. Solehe na-useitige insteHuag ist leichterfür den, in dessen Seele, and sei os auch nur unterbesusst von den Vor-ftlir ni her, die OotteaebeabildliChkeit und Gotteskiadsekaft alles Hon-soheatums nachklingt; sie ist schwerer für den engstirnigen Bgoisten*der, von der Traasaendeaz völlig abgelost, den üitmonecken nur als dasHittol für eigene Smoclc wertet und sich damit den weitsichtigen Bogpsychologischer Hanachenbehaadl ng versperrt.