nSchlüsaelarboiter", weiche Wasser, Elektrizität, Eisenbahnen, Telefonverwalten, können das Leben einer Millionenstadt ohne weiteres zumStillstand bringen, während nur reii^wirtschaft liehe Beweggründe sieveranlassen, ihre arbeit zu verrichten. Wie leicht können solche Beweggründe von Leidenschaften hinweggefegt werden, die katastrophal wirkenmüastenl Das ganze System ruft nach Kontrolle und Gemeinschaft. dieaus kapitalistischer Secleneinatcllung ebensowenig geboren werden kön-nen, wie aus bürokratischer Staataeinmiachung.
Schwerer noch wiegen die B&en^en gegen den „Geist" des Zeit-a lters, das die Wirtschaft zum Selbstzweck auarief. Bs hat den Menscheder Sache versklavt; es hat ihn jener Pleonie ausgeliefert, weichetote Götzen vergöttert. Zu solch n Götzen rechnet ebenso der abstrakteGeldgewinn des Kapitalisten wie die bunte Fülle der Verbrauc&Hgüter,die dem Arbeiter heute als unentbehrlich zuströmt. Dieser Zuflussäusserer Güter kann nur zu leicht jenen Aufschwang der Seele erstickender aus dem Gebiet kleinmenschlioher Ichsucht auf die Höhe überperaön-licher Zielsetzung emporführt. Das Maschinens.italter kann in Kultur-loaigkelt enden, aber die Gefahr liegt nich^m Wesen der Maschine,sondern im Wesen des Kapitalismus, der sich der Maschine bedient. Ihmge enüber gilt das Wort, welches in dem Proteste der amerikanischenLiteratur ebenso wie im europäischen Sozialismus zum Durchbrueh kommt:nWas nützte es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähmeSehaden an seiner Seele."