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Nach diesen tagen der emzücKung ging er von einem fieberiraum in den tod - so schnell
dass wir nur auf ein geiuohnes grab siarren Konnten- und nichx glauben dass es
ihn berge . Wir siürzien nieder in der dumpfen Verzweiflung der zurücKgelassenen
gemeinde- wir wanden uns in sinnlosem schmerz dass wir niemals wieder diese
hände berühren dass uns niemals wieder diese lippen Küssen dürfien. Da drang
seine lebendige sximme in uns und belehne uns über unsre lorheii die ihn hier
noch zwingen wollie und über den ehernen fug dass in obersiem adel die
noiwendigKeii der frühen auffahrt liege . Damit gebot er schweigen
unsren selbsüchtigen Tränen und seufzern und erwecKie uns
für das neue dasein das wir nun mit ihm beginnen sollxen.
So siehi er vor uns wie wir zulezi ihn sahen: nichx in deri <
^> eisigen unerbittlichen hoheit des todes sondern in der ©siegprangenden glorie des festes- geschmücKt und
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mit dem blumenKranz im haar- Kein abbild einsiedlerischen duldenden Verzichtes sondernder lächelnden und blühenden Schönheit.Wir Können nun gierig nach leiden-schaftlichen Verehrungen in unsrenweiheräumen seine säule auf-stellen uns vor ihm nieder-werfen und ihm huldigen
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woran die menschliehe scheu uns ge-hindert hatte alser noch unterjL uns war.
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