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offenbar! . Keiner wird dann mehr das haupx schüueln über eigensüchiige abschliessungdie sich um das weh der mixbrüder nichx Kümmere: denn der isi der grössie WohltäterFür alle der seine eigne Schönheit bis zum wunder vervollKommnei.Maximin hax nur Kurz unier uns gelebt. Gemäss einem Frühen verirag den er geschlossenwurde er auf einen andren sxern gehoben ehe seine gönlichKeii unsresgleichen gewordenwar. Er zog dem Farbigen mannigfachen geschicKe des glorreichen sierblings das erhabnestille walien der Himmlischen vor. Schon seine Kinderjahre waren angefüllt mix sprengendenjenseiisgeFühlen mit dem Kampf wider den Unnennbaren . Zu ihm wandle er sich als demEinzigen mii dem sich zu messen er für wen hielt- ihn bat er um prüfungen und auf-gaben und flehte als lohn in seinen sehnsüchtigen nächten um das schauen des heiligenantlitzes . Als er erfahren hatte dass Gott sich solchermaassen nicht eröffnen Könne boter ihm diesen bund an: so zeig dich mir im besten deiner sichtbaren Schöpfung! gibmir Leda die geliebte! gib mir den grossen menschen den Meister! und wenn es wahrist dass hier jeder bau Fällt- jede flamme lischt- jede blume wekt: so lass mich einmalauf deine höhe treten und dann von deinem adler schnell entrissen werden!Und Maximin ging im rauschenden Frühling an der hand der geliebten durch die gärten-die betäubenden blüten schwellten sein herz von danK und lust und er sanK niedervor dem Kinde das Für ihn geschaffen war und das er als engel im eignen Spiegel sah.In dieser frist seines vollen erglühens durften wir ihm den hintergrund bereiten- wirdeuteten ihm die schauer des erdenruhms an und machten ihn zum heimlichen Königunsrer feiertage. Dies aber war Maximins stolzester abend als er unter langen gesprächenmit dem Meister durch die halbentschlafnen fluren gegangen war und dieser sagtewährend sich hinter dem schloss eine weinrote woke erhob: Mein Maximin - was dumir entgelten wolltest ist reichlich zurücKgegeben . Mit einem satze hast du ein quälendesgeheimnis gelöst zu dem Kein buch und Keine rede mir den Schlüssel brachte: du hastüber grosse eisige flächen nun ein gleichmässiges und wärmendes licht verbreitet. Ichentlasse dich als schüler- nimm mich zum freund! denn immer bleib ich ein teil von dirwie du ein teil von mir. Maximin hing sich in seligKeit an den Meister bevor er antwortete:ich weiss nicht ob ich diese wesen je werde verstehen lernen die aus ihrem Wohnsitzsich eine hölle bauen und darüber sich paradiese erfinden- soweit mein auge reichtseh ich nur glänz- ich habe die ganze brüst voll glüCK und über jedes ende hinauswinKt mir mit goldnen flügeln unsterblichKeit.
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