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Maximin : ein Gedenkbuch / hrsg. von Stefan George
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DER HECCSCREIC

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Zum lezien male rufi mix binrem höhne

Der herold auf zum Kampf . Der Sänger schweigi.

Er reissi vom haupie sich die lorbeerKrone

Und siehi verzagend um im Kreis.

Doch Keiner will dem ungesiümen recKen

Die spiize bieien um besiegx zu werden.

Da Kommi auf wundervollem schecKen

Ein riner fremd und eigner an.

Er nenni nicht seinen namen noch den stand

Und reitet ungehinderi in die schranKen.

Es drängi das vok sich an des platzes rand..

Dem barden ist als hän er ewiges gesehn.

Der herold gibt das lang ersehnie zeichen-

Die lanzen Treffen splinernd aufeinander:

Der Fremde siegx - der RecKe muss ihm weichen-

SinKi überwunden in den siaub zurücK.

Der Fremde lösi den heim: mit einem schrei

Stützt sich der Sänger ihm zu füssen-

ErKennx mii freuden dass der Gon es sei

Dem seine Klagen er gesungen.

Der nimmt den heim dem Überwundnen ab:

Mix schaudern siehi man einen toienschädel.

Eniseizensvoll weicht rings die menge ab..

Dem Sänger reicht der Gon die hand-

Nimmi ihn hinüber in das selge land.

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