Utt»'sd
Ä-*-*
NflECHCLJCHE NflNDRUNG IM HflIN
Die nachx ist siill . Die fröhlichen weisen ersiarben im dunKlen hain.
Nur irüb scheini der mond.Ich bin im düstern uuald mix den schweren gedanKen der seele allein
Wo heiliger schauer tuohni.Ich wende den blicK zum himmel wo woken an woken im spiele
sich reihen.
Nicht Findel er dori rasi:Er Kehret zurücK zur erde wo priesxer in nächtiger dunKelheix weihen
Und bleibt bei ihnen zu gasx.Da Kriechen heimlich finstere massen hinan zum reinen altar.
Die priesier fliehen foriUnd dem liefen dunKel enisxeigt des Versuchers entsetzliche schar-
Trixi hin zum heiligen ort -Und zerrt den Kranz- von liebenden seelen gewidmet- herunter zum
staub-
Legt blutige Kronen nieder.Die zacKen schmücKt in frevelndem sinnen mit grünem fruchtendemlaub
Der häufe- zieht dann wiederZurücK- in waldesdunKel mit singen und lästernden reden hinein.
Verschwunden ist der mond-Ich bin im düstern wald mit den trüben gedanKen der seele allein
Wo heiliger schauer wohnt.
$8*2ftSäßh
l -T«E*-*
•VJ?.?5*
«V
Stet«