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In nebelfemen glimmi ein roies lichx..Die bäume starren- FunKen siieben wider.Kein sirahl durch bleichgetönte woken brichiDie lief vom firmamenie hangen nieder.Siill liegi der wind . Nie eine demanimauerSiehn rings die woken . Über graues feldZieht her ein ewig eherner schauer.In nebelfernen träumend ruhi die weh-Die fernen zinern leis in heiigen wehen.Auf braunen sümpfen xanzi ein grünes lichi..Soll ich nach düsirer wehe wunder spähen?Hüll in den mantel stumm ich das gesichi?
DUESCERE ZWIESPR/1CH
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Dichter nebel lagen auf dem felde.
>Nächxger Reiier nimm mich mix auf grauem ross!<
Düsier verborgen liegi in der ferne die heimai —
Ein stiller abgrund darüber in irunKenem Taumel.
Wir weben und schweben in ewigem Tanze der wehen«
>Nimm mich und führe mich hin an die nährenden brüste
Wo mir erlösung von meinen leiden soll werden.<
Schwing dich aufs ross . Ich xrage dich über die Klüfie.
Giftiger hauch eniquilh dem geborstenen rand
Und wir tanzen bis nieder in bläuliche tiefe
Wir sinKen .. .
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