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Mutter und Lohn.
Heimat, umhülle Dein Haupt
Mit des schwärzesten Schleiers Dichte.
Verbergend den Schrecken,
Der Deinem Äug' entglomm,
Als Du die Kunde des Grauens vernahmst.
Heimat, umhülle Dein Haupt
Mit des Trauerflors Düster
An dieser Doppelbahr'!
Mutter und Lohn!
Welch schrecklich-rührendes Bild, Tod.
Hast Du in ihr Geschick verwoben!
Sohn, hast Du wollenStütze und LeuchteÄuf ihrem Weg der Mutter seinDurch's dunkle Tor des Versinkens?Mutter, hat Dich die frühe Gewohnheit,Nicht von der Hand zu lassen Dein Kind,Nochmals erfaßt im Äugenblicke,Da sein Weg in noch nie betretenenNeulands Ionen hinabglitt?
Sohn — die Mutter aus Erdennot,
Kommenden Mers Beschwer,
Hast aus dem Schatten
Jn's Licht Du geleitet?
Mutter — den Sohn vor lauernder Unbill,
Drohendem Hinterhalt wollt'st Du erretten,
Die vielleicht ihn tückisch gefällt?