Teil eines Werkes 
1 (1900) Begriff : psychologische und sittliche Grundlage ; Literatur und Methode ; Land, Leute und Technik ; die gesellschaftliche Verfassung der Volkswirtschaft
Entstehung
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Register.

Materialismus, ökonomischer

96/97.

Matriarchat 234.

Meier 290.

Meliorationen 132.

Merkantilismus, Auffassungüber Institutionen 63; An-lehnung an das Naturrecht 83;volkswirtschaftlicher Stand-punkt 84/86; Litteratur undHauptvertreter 86/83; hervor-tretende Besonderheiten desholländischen Merkantilismus86/87; dasselbe vom italieni-schen, englischen 87; vomdeutschen 87/88; vom französi-schen 88.

Metall, Bedeutung und Ge-schichte der verschiedenen Metalle201/202; wirtschaftliche Folgender Metalltechnik 203.

Meteorologie 127.

Methoden der Volkswirtschafts-lehre 99/111; Litteratur 99/100 ;Beobachtung und Beschreibung100/103; Begriffsbildung 103bis 105: typische Reihen undFormen, ihre Erklärung, dieUrsachen 105/108; Gesetze, in-duktive und deduktive Methoden108/111.

Migrationstheorie, die sür die

ursprünglichsten Wanderungenund Ausbildung eigentümlicherTier- und Pflanzenarten be-stimmenden Faktoren 129; ihreErklärung der Rassenscheidung142/143: die ihr von M. Wagnerbeigemessene Bedeutung für dieWeltgeschichte 176.

Milieu 14S.

inilites axiarii 265.

Mittelländische Rasse» 151/152.

Mongolen, ethnographische Be-schreibung 150/151: mongolische -Nomadenwirtschaft 197/193.

Moral, Entstehung neben undüber Sitte und Recht 55/57;Abhängigkeit von religiösenGlaubenssystemen 56; Defini-tion 56; Aufgabe 56; Bildungverschiedener Moralsysteme 56;Selbständigkeit gegenüber Sitteund Recht, Verhältnis zu diesenbeiden 56/57; Bedeutung derDifferenzierung von Sitte,!Recht und Moral 57/59; dieneuere Volkswirtschaftslehreeine moral-politische Wissen-schaft 122.

Moralsystcme, der sie schaffendegeistig-methodologische Prozeß69/70; Erfahrung u. Hypothesein den M. 70; Möglichkeit ver-schiedener M. nebe» einander70;die settsualistisch - materialisti-schen und metaphysisch-idealisti-

schen M. 71; empirische Ethik71/72; Leitideen und Ziele derverschiedenen M. und ihre Be-deutung für das volkswirt-schaftliche Leben 73.

Mühlen, Mahlen des Altertums208; Verbreitung der Wasser-mühlen in Deutschland vom13. Jahrhundert ab 208/209;Zahl der jährlichen Normal-arbeitstage der Windmühlen212; Chevaliers Berechnungder Steigerung der produktivenKraft in der Mehlbereitungseit Homer 221.

Münzverschlcchterung 309.

Muttergruppe, Begriff 232;Wirtschaft. Stellung, Recht 235;Funktionen in der Sippenver-fassung 238.

Muttcrrecht, Entstehung undwesentlicher Inhalt 234/236;Gründe der Beseitigung 239;Auflösung überall, wo Islam und Christentum eindringen240; Erbrecht 369.

Nachahmung 9/10.

Nahrungsgewinnuug, Einflußauf die Art des Geschlechts-verkehrs, das Stammesleben,die Wohn- und Wirtschafts-weise 233/234.

Nationaldomänen 180.

Nationalökonomie, f. a. Volks-wirtschaftslehre 122.

Natürlich, Theorie einer n. Ge-sellschaft und n. Volkswirtschaftund ihre Verkennung der Be-deutung von Moral, Sitte undRecht 58; historische Erklärungdieser Theorie 58: ». Kräfte59/60.

Naturalabgaben- und Natural-dienstverfassung, Borkommen,Wesen, Würdigung 303/304;Unibildung in ein Geldsteuer-system 304; Übergang zurDomänenwirtschaft 304/305;Naturalabgaben u. -leistungenin der Gegenwart 305/306/

Naturleben 126/127.

Natnrlehrc, individualistische derVolkswirtschaft 88/93; Reaktiongegen die N. der Volkswirt-schaft 112/114; kritisches Ver-halten der N. gegenüber beiAnerkennung des Berechtigten122.

Naturrecht, allgemeine philo-sophischeGrundlagen 82; Haupt-vertreter u. Lehre 82/83; diebeiden sich entgegengesetztenpraktischen Ideale seiner Ver-treter: monarchische Staats-allmacht und Volkssouveränität83; Würdigung 83/84.

Naturverhältnisse, Abhängigkeit

der Volkswirtschaft von denäußeren N. 126/139; Behand-lung in der bisherigen Litte-ratur 127; der Einfluß der N.auf Rassen- und Völkerbildung144/145.

Naturvölker, ethnographische Ein-zelbeschreibung 148/150; jeden-falls wesentlich jugendlichererAltersaufbau als bei Kultur-völkern 162: Geschlechtsverhält-nis und Verehelichung 162/164;Bevölksrungshemmunge» 173.

Neger, ethnographische Beschrei-bung 149/150; Emin Paschas Mitteilung vom Überschuß derMädchengeburten 163; Größeihrer Stämme 169; Siedlungs-und Wohnweise 255/256.

Neumalthusiauismus 176.

Niedersächsischer Stamm 156.

Nomaden, Nomaoenwirtschaft,natürliche Bedingungen 136;zeitliches Verhältnis von N.und Ackerbau 195; Frage, obN. den Ackerbau mit Rindviehund Pflug begründeten 196/197;mongolische N. 197/198; Vor-aussetzungen des Entstehensund heutigen Bestehens 197;Siedelungs- und Wohnweise255/256.'

Nordamerikaner 157/158.

Oberämter 284.Öffentliche Meinung 14.Ökonomischer Materialismus

96/97.

Ölmühlen 209.

Österreichische Schule 119.

Organ, gesellschaftliche O. 61/64;Definition 61; Geschlechtsge-meinschaft als Ausgangspunktaller gesellschaftl. Organbildung61; Struktur u. Verfassung 62;Unterscheidungsmerkmale undZusammenwirken verschiedenerO. 62/63; Bedeutung des Stu-diums der O. für die Erkennt-nis des socialen Körpers 64;wirtschaftl. Fortschritt gebundenan komplizierte Organbildung64; die drei hauptsächlichenGruppen socialer O. 230; stei-gende centralistische LeitungVolkswirtschaft!. O. 452/453. '

Organisation, Notwendigkeiteiner der veränderten Technikentsprechenden wirtschaftl. O.225/226; Verhältnis zwischenvolkswirtschaftlicher O. undTechnik 227: starke od. schwacheElemente sich zuerst organi-sierend? 407; gegenwärtigeFähigkeit der verschiedenenKlassen zur O. 408; heutigesProblem der Organisation der