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Land
Deutschland
Beruf
Politiker ; Abgeordneter ; Minister ; Volksschullehrer ; Redakteur ; Katholik
Weitere Angaben
Mitglied des Reichstages Juni 1903-26.08.1921; Reichsfinanzminister 21.06.1919-12.03.1920; Finanzexperte in Kolonial- und Budgetfragen; 1914 Befürworter von Annexionen, 1917 Urheber der Friedensresolution des Reichstages; 1918 Bevollmächtigter der deutschen Regierung und Leiter der Waffenstillstandskommission, Unterzeichner des Waffenstillstandsabkommens; von Rechtsradikalen ermordet; Grabmal auf dem Biberacher Friedhof ; Ausbildung als Volksschullehrer, 1895 Eintritt in die Zentrumspartei, ab 1896 Redakteur und Journalist, ab 1903 als Mitglied des Reichstags Finanzexperte in der Budgetkommission des Reichstags, 1918 Staatssekretär im Kabinett Max von Baden, Mitglied der Waffenstillstandskommission und Unterzeichner des Waffenstillstandsabkommens in Compiègne, 1919 Minister ohne Geschäftsbereich, 1919 Finanzminister, 1920 Rücktritt in Folge einer Hetzkampagne Karl Helfferichs, 1921 Opfer eines Attentats der rechtsextremistischen "Organisation Consul".
Verbindungen
Deutsche Zentrumspartei
Schulze-Gävernitz, Gerhart von
Stuttgart : Dt. Verl.-Anst., 1915
Reden zur Vorlage des Gesetzes im Reichstag (29. November 1916)
Stuttgart ; Berlin : Dt. Verl.-Anst., 1916
Helfferich, Karl ; Erzberger, Matthias
Berlin : Scherl, 1919
Helfferich, Karl
2. Aufl., Berlin : Deutschnationale Schriftenvertriebsstelle, 1919
Berlin : Berliner Kommissionsbuchh., 1920
ein Rechtsgutachten
3. Aufl, Ulm : Süddt. Verl.-Anst., 1921
Erinnerungen
Lumm, Karl ; Helfferich, Karl
Leipzig : Hirschfeld, 1926
Bülow, Bernhard von ; Stockhammern, Franz von (Hrsg.)
1930
Bülow, Bernhard von ; Stockhammern, Franz von (Hrsg.)
1930
Bülow, Bernhard von ; Stockhammern, Franz von (Hrsg.)
1931
Bülow, Bernhard von ; Stockhammern, Franz von (Hrsg.)
1931
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