F. G.erſucht vnd angehoͤrt/ Warumb ſie jrenFreund hetten einʒihen laſſen. Vnd wie jndas mal S. K. F. G. die vrſache angezeiget/das er jnen zu endlicher Rechnunge nicht het¬te brengen kuͤnnen. Da hat ſich gemelteFreundſchafft erbotten/ das in der Cardinaljnn ſein Haus beſtricken ſolte/ ſo wolten ſiedafuͤr gut ſein/ das er dem Cardinal Rechnun¬ge thun ſolte/ Vnd ſo er S. K.F. G. dabeyſchuͤldig bliebe/ ſo wolten ſie auch ſelbſchuͤl¬dig dafur/ Buͤrge ſein.
Als aber der Cardinal das hohe erbietenſeiner Freundſchafft ver nomen/ Da hat er vor¬gewand/ das jm mein Bruder von dem zwen¬zigſten jar bis an die zeit Rechen ſolte/ Vndwie wol mein Bruder dem Cardinal die jarvpetrechent/ bis jnn das zwey vnd dreiſſigſtejar/ Vnd die ſelbige Regnung vnd Regiſter/der Cardinal zu voller gnuͤge/ nach auswei¬ſung S. K. F. G. HMandſchrifft/ hieuor ver¬zeichent/ angenomen/ vnd jnen der quitiretond los gezeit/ So haben dennoch gedach¬te Freundſchafft geantwort/ Wo der Cordi¬nal einigen Errorem oder Punct jnn gethauerRechnunge wuͤrde anzeigen/ das S. R F. G.zu kurtz geſchehen/ ſo wolten ſie dafuͤr gutſein/ das S. K. F. G. der zur gnuge ſolte er¬ſtattet werden.
Vnd wie der Cardinal nicht einigen er¬E iij ſorem