Druckschrift 
Warhafftiger bericht Anthoni Schenitz wie sich die sachen zwisschen dem Cardinal von Meintz etc. vnd seinem Bruder Hansen Schenitz zugetragen vnd er vom Cardinal on recht getoedtet vnd seine Gůter mit gewalt eingezogen vnd zur vnbilligkeit gehemmet werden etc.
Entstehung
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zum teil veraltet / das vnschüldlge blut ver»schart/mir mein stckelgereumpt/vnd ich alsovmb das meine jemerlichen gebracht/vnd da-zu mich also zu drucke.! vnd auffznhalten/da^mit er nicht dasjenige/was er schüldig beza»len dürffe / Vnomus abnemen / daser anmeinem verterben/vberdte gervaltan memen,lieben Bruder begangen / auch «och semelust haben wil«.

Andem / so werde ich armer gespot vnvgetrotzt/ mit seiner LDoheit vnd dem Stande/den Gott der almechtige G. A.. K.G. zu gros»'serbevsorge des Rechten verliehen / das ich inzu schleunigem Rechte nicht bringen kan/Q?iemir denn eine enge verfajfung/so jnn der Osterrvoche / des sieden vnd dreissigsten jars zuAerbst vorgesthlagen / durch Ooctor Öorne>borch / G. A F. G. Rat/gewegert vnd abge>schlagen / Vnd was ich mich der wegen ge»sen dem TDochwirdigen Capitel zu 5i)agde»Durg beklaget / vnd vntertenigltch gebeten /Hnedig vnd günstig darein zusehen / damit ichnicht zu den grawsamcn Iniurten vnd schan»den/ noch von jrem Lrtzbisschoff vnv Adnn-nistratort / on Stecht meiner Güter entsetzt/meiner gerüglichen PostWon spoltrt vnd be-raubet werde / Daraujf sie mir denn zu mehrmalen zugeschrieben / das sie bey jrem jLrtzbi»sschoff vnd Admmistratort fordern woltcn/

das