Druckschrift 
Warhafftiger bericht Anthoni Schenitz wie sich die sachen zwisschen dem Cardinal von Meintz etc. vnd seinem Bruder Hansen Schenitz zugetragen vnd er vom Cardinal on recht getoedtet vnd seine Gůter mit gewalt eingezogen vnd zur vnbilligkeit gehemmet werden etc.
Entstehung
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sbredeauffspapier haben sollen gebrachtrverden/ die Artikel vnd wörter derm asten also ca ,ptioje vnd vorscnglichcn / vnd der abrede st»Aarvngemes wollen gesatzt haben vnd setzenlassen/das ich das jenige/ rvas ich bisher mitgevür vnd Recht/zu verantworten gewust/furmlshandlunge bekennen solte / Vnd auff denfall/ wenn die sache vergüte nicht vertragen/vnd zu Stechte gedeien würde/ oder die Atndersolches zu /rer zeit würden ansechlen/ das ichals denn des (Lardtnals wille vnd grimme sol«te vnterworffen / vnd mich meiner Güte, vndPerson-nemen/vnddem Kardinal verhaff»tetsein/welchsmirdochvnleidlich.ZVezmder(ardinal meinen Bruder mit Uccht/ ordereltchem proces vnd verschuldet/gehcnget/mirdas meine mit Recht eingenomen/vnd michtm tieMen Thorn(fur dem allen derAllmechtige Gott l.'ehütet)gefangenhette/welchcr/eke vd vnabgerttter scherffe vnd punct ichmich gar mcht verjehen ^

Ich babe aber auch mlWn des <üardl>nals gernüte erlernen vnd gewap«?erdcn/dasS G. noch nie zu einigen vertrag lust gehabt/oder jemals die gute beliebet/noch jmdieernst gewefl sey/ Sondern hat mich armcnZungen Gesellen dadurch bis an her auffgchalten/vndhlnderlistig also lange vnibfürcn wollen/ bis der grewliche Ü)ort vnd Bluthandel

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