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3 zuletzt hat die Freundſchafft die fachen an
den Reifer vnd in das Kamergericht bracht/Quch ein gebot an den Cardinal erlanget/ daser rolt DansScbenitz zu vorbór und Recht to-men laſſen. Die bat Gott den Cardinal zumSkitten mal/ nach obgedachtem ſpruch ondorstedt Gottes/ zu Richter Nullus gemacht/ vndzum Part berunter geworffen/ geboten/ das erfole Dans Schenitz zu Recht laſſen komen/famptjm/ jrer beider Oberteit und Richter denReiſer annemen. Aber der Cardinal/ als ſelberBott vnd Reiſer/ hat folchs alles veracht/ retztſich richter Nullus/ vber Gotts und Reiſers geyricht/ Ons henget bartiber ſein wider Partan
den Balgen/ vnd woget alſo ſeine ſeele an Got-# tes zorn vnd ewiges verdamnis im belliſchenfeur.
Wie man nu ſolche that folnennen/ wiſſennicht allein die Juriſten/ Sondern auch allevernunfftige Leute/ Das niemand rolfein eigenXichter fein/ Et ſententia lata à non iudice eſtnulla. Es ſtebet aber bie Gott der ſpricht/Ls rey der Cardinal nicht Xichter vber DansSchenitz/ ſondern part und gleich Widersumb iſt diethat also! das der Cardinal hat
Dans Schenitz' ervorgt ynd das Teine alles1. genomen. Wenn ſolchsthun ſchlechte Leute)
fonennet man ſie mórber vnd Reuber. Chunsz grofle Derrn/ ſo heiſſt man ſie Cyrannen und
Wittrich. Chuts aber ein Cardinal der Rómiafchen Kirchen/ fo beiſt er ein guitiger fromer/
Fitt/
B
3.
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