una squabilp shqiwo Jin JEURJU end tuwmJOTU QULSA
Sinile
wurgen nicht fürzunemen mit Dans Schenitz/Denn es ſtebet geſchrieben/ Du folt Gott nichtverſuchen/ welche aber mal ein Gottlich vrteiliſt/ da durch der Cardinal verdampt mird/Denn wo ich kan vber eine Brücken geben/ rolich mich nicht ferlich wagen vnd waten in einwaſſer/ da ich erfauffen mocht/ Denn die Bruscte iſt Srumbda/ zum ſicher vbergang/ das ichferlich waten meiden ſoll oder wo ich daruberim Waſſer bleibe/ bab ich mich felbs erreuifft/Quiamat periculum, peribit in illo.
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B
Weil nu die marter vnd würgen im RereFer eine ferliche rechtfertigung( wie wir her'nach Tagen wollen) vnd on not nicht zu brau,chen iſt/ denn offt vnrechtba begangen wird/vnd der Cardinal eine feine Brücke/ ja eine offentliche freie ſtraffe für ſich hatte zum Recht/als das Reiſerliche gericht/ dabin er gezogen/oder andere gewiſſe wege/ Sobater ſollen Bottes gebot nach/ die ſelben freie ſtraffe geben( woergleich Richter were) und Gott nicht verfüch,en mit der ferlichen rechtfertigung. Denn alleMenſchen/ es( ey Richter oderpart/ find fibuladig/ das ſie Gott nicht verſuchen. Darumb obder Cardinal furder Met( wenn er Richter welre) folch rechtfertigung und bekentnis ſchmu,cken Fundte/ fo iſt er doch daniit fur Gott verydampt/ alsder ſie mit Gottes verſichung geswonnen/ vnd zu baben oder gebrauchen nichtgeburt.
Ono
P
al