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war) beide ſein ſelbs und des Weibs/ Aber dasWeib ſtrafft in drumb vnd bleib, feſt auff jremleugnen. Da aber der Jungling gerichtet war/auff ſein bekentnis/ muſt fie fort vnd den balsberbalten. Aber bie erzeigt ſich der hoberechte
Xichter/ das die Fraw mit groſſer ſicherheit des1.
Schwerts wartet/ Pnd der Dencker dreimalhieb/ das ſich auch die ſchneide zu ruck teret/ond mufte ablaffen/ Aber ein ander Dencker
tam/ der ſchrey vndwolts thun/ und hieb auch2 orey mall und zu letzt die gorgel abſchneiten
wolt/ noch bleib ſie lebend/ Wer da wil derlefeles ſelbs/ in Epiſtola de muliere ſepties per:cufla. Es iſt weinerlich zu leſen.
S. Auguſtinus ſchreibt auch ein Diſtoriaein weniglinder denn diere/ von einem Komisſchen Amptman zu Antiochia/ der warff einnen Bürger- ins Befengnis( weis nicht war,unib) letzlich wards geteidingt auff eine fumsma gelds/ aber dem Burger vnmuglich/ daser ſich ewiges gefengnis muſte verſehen. Esfindet fich ein Xeicher Bürger zu deſſelben genfangen fremlin/ Das war ſchon/ ond verbiesjr ſo viel Gelds zu geben/ wo ſie wolt feineswillens fein/ Das Frewlin wil zuuor ſolchsan jren man bringen/ gebet bin zum Kercker/vnd zeigtsman/ Der elende Menſch gedacht/wie man ſpricht/ Gefangen man arm man/und wolt los ſein/ erleubt ſeinem Weiblin den#bebruch( wie wol S. Auguftin nicht ſchlieſ
ren wit/