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wolt gonnen/ eine ſtunde önter Gottes zorn 38ſein/ fchweige denn ewiges verdamnis/ Dennich wol erfaren ond gefeben/ was Bottes zornift/ das mich der Teuffel offt ſchier auch vberjnmich zur barmen bewegt. Wolt nu Gott/ dasſich der Cardinal erkennete vnd Gottes barmbertzigkeit endlich nicht verfchmebete/ ro hetteich mit dieſembarten, ſcharffen/ ſcheltbüchlinein gros frolich werg ausgericht/ Wo nicht/ ſomusichs Gott befelben/ vnd damit zu friedenſein/ das ich Dans Schenitz nach der Chriſtolichen liebe pflicht gedienet/ jm ſeine ſchande/die der Cardinal auff in vnd ſeine Freundeſchafft erdacht/ mit vieinem zeugnis/ fo viel esmiglich/ geebret babe. Denn Gott ſey lob/ ceviel weis ich mol/ das nach meinem tos/ mein-zeugnis mehr selten wird/ denn des Cardinals( wil nibt weiter tbumen) welcher ſchon auchbey den ſeinen gremlich gnugſtinckt. Darumbdein Cardinal ſolche ſchande leichter zu trageniſt/ als einem groſſen Derrn/ weder dem armenSchenitz/ Nach dem der Cardinal ondasnicht viel guts( wie vol gros gnug) geſchreiesbat.
Er mag bey dem Reiſér ein Rinckerneljausbringen/ das alle Benſe ſtille fchweigen/vnd ſeine beiligkeit nicht ſchenden/ wie er widerdie Blancketen getban. Aber der bobe Richteriſt auch des Reiſers Derr/ fragt nach feinerRinckernel/ Ich woltjm aber woleinen trevenguten rat geben/ wo es ſeiner Maieftet nicht zu
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