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27z f. wie er die Anbethung vieler Götzen rechfertigte274. seine Geisterlehre 274. nach seiner Lehre kön-nen die Geister zur Erscheinung genöthiget, die Dä-monen aber vertrieben werden, ebendas. Engel undDämonen haben nur feinere Körper als die Menschenebendas. meynet jeder Mensch habe seinen Dämon undEngel 275. beyder Geschaffte ebendas. seine Lehren vondem Menschen, seinen» Falle und Wiederherstellungebendas. Ursprung menschlicher Seelen, ebendas. Ur-sach ihres Falles, ebendas. nennt die Körper Gefang-nisse der Seelen 276. seine verschiedenen Arten vonTugenden, ebendas f. sein philosophisches Fegefeuer277. hat selbst nichts geschricben,ebendas. woher manseinen philosophischen Unsinn erfahren habe 278. Lehr-sätze, deren Einfluß ins Christenthums Schicksale 279ff Philosophie zog den Christen Verfolgung zu 281schadete so viel nicht, als ihr Einfluß in die Lehrender Christen 282 f.
Anacleta«, einer von den ersten Bischöfen zu Rom 628Anberbung der Bilder, aus welchen Gründen die Christensie verwarfen 521Ansckar, predigt die christl. Religion in Norden 18Antiockien, erster Irrthum daselbst unter den neubekehr-ten Christen 134. daselbst versammlen sich die Bischöfe
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Ailtiochenische Gemeine verlangt zuerst den Aussprucheiner apostolischen Kirchenversammlung iz?Anronms ein Constant. Patriarch billigt den Bilderdienstnicht 28. seine Strafe dafür 29Antom'n untersagt die Verfolgung der Christen 459Amrustioncn, Vasallen des Königes 716Apellcs, des Cerdo und Marcions Schüler 229. was erannahm ebendas.Apostel, nach ihrem Tode stunden viele Secten auf 145.verfertigten ihre Schriften da die christl. Gemeindenschon zahlreich waren z8? Abschriften ihrer Büchermußten sich also vervielfältigen 387. warum nichtalle ihre Wunder aufgezeichnet worden 438. um ihreLeichname bekümmerte sich die erste Kirche nicht 5^1.wollten keine Secte stiften 581. warum sie sich nicht
besolden