der vornehmsten Sachen.
bald kniend von den ersten Christen verrichtet wurde572. am Auferstehungstage des Heilandes mußtendrey Gebethe stehend gebethet werden zöz. keines waran die Heiligen oder Engel gerichtet zöz. sollten nachClemens von Alerandrien Verlangen zu allen Zeitengeschehen, doch immer -an Gott z6z f. Ave Maria
Gebrauche bey der Christen Leichenbestattung 574. got-tesdienstliche müssen nicht zu weit ausgedehnt werden575. unnütze 57>576Geheimhaltung, des Gottesdienstes, wenn sie üblich ge-worden 559. Ursachen ihrer Einführung 560.561.564worinnen sie bestand 562Geisg, ein ungarischer König nimmt die christl- Religionan » 7879
Geist, der heilige, eignet Jesu Versöhnung den Menschenzu 117. wird von dem Sohne gesandt, ebendas machtdie Heilswahrheiten bey den Menschen bekannt undkräftig 117. wirket den Glauben, wenn die Menschennicht widerstreben, ebendas. Menschen werden gerechtvor Gott ohne Werke, ebendas. schenket den Gerechten Kräfte heilig zu wandeln ebendas.Geist, prophetischer, ist kein Enthusiasmus 44zGeldbußen, waren eine Art der Strafen unter den Deut-schen 7-5Gelehrsamkeit findet bey den Saracenen Belohnung 7.
ihre Schicksale im neunten und zehnten Jahrhunderte ivlGemeine, christliche wurde abgetheilt in die Cleriscy undLayen 6ozGemeinschaft der Märtyrer wurde eifrig gesucht 511Gericht, das allgemeine, 120Germanien , das alte, wird beschrieben 7L2Gesänge und dieser der ersten Christen Z62 f. warenalle an Gott gerichtet ebendas.Geschenke, worinn sie bey den alten Deutschen bestanden
Geschichte, die Erlernung derselben, was sie für Einsich-ten verschaffen muß, wenn sie Nutzen haben soll 6zy f.Gcschlechrregistcr, Genealogien dafür Paulus warnet 140
wird jetzo nicht vergessenGebetbformulare, wenn sie üblich geworden
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Gesetze,