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bezeichnet 140. Gattungen derselben, ebendas. die zumUmstürze des Christenthums führeten 142. jüdische,führeten zur Verleugnung der Gottheit Cbristi i42. derorientalischen Philosophie leiteten zur Verleugnung dermenschlichen Natur Jesu 14z. konnten bey der ApostelLebzeiten nicht ganz zu Kräften kommen 144 f. ihreUrheber wurden zuweilen göttlich gezüchtiget, ebend.der Lssaer, Therapeuten und Dosuheaner 165. ff.in den Religionen, wie sich Menschen dabey verhaltenmüssen 241. an den meisten ist mehr die Verführungihres eigenen Herzens als der Verstand schuld 295. Ein-fluß in die Schicksale der Religion, Beyspiele davonZ21. vom ehelosen Leben 322 f. welche die Zwistigkeitder Rechtgläubigen im zweyten und dritten Jahrhun-derte einführeten Z24ff.Isiü, soll von den alten Deutschen göttlich verehret wor-den seyn 709Italien , seine Schicksale im zehnten Jahrhunderte 59Judas, warum an der Göttlichkeit seines Briefes gezwei-felt worden 411Judith, Kaiserinn, erregt viel Unruhen 20Julian ist durch die ammonische Philosophie aus einem ge-zwungenen Christen ein Heide geworden 28?. f.Julianus, was er von Rom behauptet 6ziJustinus, der Märtyrer, seine Ehrfurcht gegen die Heil.Schrift 42z. sein Zeugniß von der Fortdauer der Wun-der 44'. was ihm bewogen ein Christ zu werden 480.sein Ausspruch von den Heiligen 524. beschreibt denGottesdienst der ersten Christen 55z. seine Nachrichtvon den Kirchenamtern 614Juden, warum sie in ihrer Gefangenschaft immer ein be-sonderes Volk geblieben sind 108. werden als Gede-müthigte aus ihrer Gefangenschaft befreyet ic>8 be-kommen darauf einen Abscheu an der Abgötterei?, er-dulden um deswillen alle Marter ic>8 f. verunreinigendie Religion mit menscht. Meynungen und vielen Sa-tzungen 109. ihre Secten kurz vor der Ankunft Christi 109. Bekehrte, wollten durchs mosaische Gesetz ge-recht werden iz8- ohne Glauben an Christum , ebend.warum sie die' Todten abgewaschen 514
R. Rai-