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- milla seine Anhangerinnen 24z. seine Anhängerinnenerschlichen Erlaubniß, 24z. Briefe vom römischen Bi-schof, den Kirchenfrieden zu haben 244. Praxeas hebtihn wieder auf, das. nannten sich Geisilickgesmnete,und die Rechtgläubigen Fleischliche, das. hat sich nichtselbst für den Paraclet gehalten 245. führet? ein Fa-sten bey lauter trockenen Speisen ein, das. seine Tero-pkagic 245. seine Lehren von der ersten und andernEhe, das. unter ihm sollte das Christenthum zur Voll-kommenheit gekommen seyn 248- rühmt sich der Wun-dergaben 442
LNontesqulvu sagt/ die Religion richte sich nach der Re-gierung des Landes 6zo. ein Ausdruck von ihm wirdangeführt 655.71z
Mosc» mußte das gottl- Gesetz aufschreibe» Z84
Mo-chcim, ihm bat man die Entwickelung desZoroaster-schen Lehrgebäudes zu danken 159. worinnen er vondein Grundrisse desselben abzuweichen scheint das.
LNormann, ein Aufrührer wird überwunden 14
tNusiL verbessert Carl, der Große, bey dem Gottesdienste687. liebten die alten Deutschen 712
Muthmaßungen der Lehrer müssen behutsam vorgetra-gen werden ?5vZ5l
LNutterspracke, darinnen wird der Gottesdienst der er-sten Christen verrichtet 558.559
Münzen, römische, auf diesen sieht Paulus dem Petrozur Rechten 628tt.
Nackfolzev Petri zu Rom, die Geschichte davon ist sehrungewiß 628
Nazaräcr und Abioniten, ihre Religions Irrthümer174 f5 so wurden anfänglich die Christen genannt 174.Paulus wird also genannt, das. Irrgläubige, von Epi-pbanio zuerst also genannt, das. waren weder rechteJuden noch rechte Christen, das. Nachrichten von die-ser Secte sind unvollständig, das. haben den Namenvielleicht von den Jüden erhalten 176. sind vielleichtdie Perarir'er des Clemens, das. wurden im viertenui?d fünften Jahrhundert bekannter, das. ihre Irrthü-mer in der Religion, das. f. vornehmlich die übertrie-bene