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Dabei wur-den sie von heftigem Leibweh überrascht und verrich-teten wirklich anstandslos auf den Sitzplätzen der Rich-ter ihre Notdurft Nach der Entdeckung glaubt man aneinen mutwilligen Streich. Zur Verantwortung gezogen,entschuldigen sich die Fremdlinge damit, sie hätten nichtgewußt, daß man in Sparta überall frei und offen sei-ner Last sich entledigen dürfe, daß es aber nichtüblic h sei, auf den Sitzen der Ephoren dies zu tun.
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Anmertang: ton beachte die Wort c leichheit mit de m Manusoript!
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Die Römer besaßen in ihren Häusern, die Paläste derHerrscher und Vornehmen ausgen ommen, keine Klo-_sette. Es war indessen auch nicht üblich, in den Straßennach~Belieben seinen Drang zu befriedigen, sondern esgab öffentliche Abtritte, und die Kloaken in Rom warenganz außerordentliche Rauwerke.
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Noch heute läßt sich aus den Überbleibseln der großenKloake erkennen, welches gewaltige Rauwerk vom Zahnder Zeit benagt worden ist. Ouadersteirasind vor handen,die über i5 Fuß breit sind.
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