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nicht die Entscheidung bringen im Kampfe gegen die Dauerarbeitslosig=keit. Dahinter steht diK als wichtigstes Mittel die staatliche Ar =beitsbeschaffung als grundsätzliche Antwort der Volksgemeinschaft aufdas Maschinenproblem .

Die Beschaffung der finanziellen Mittel scheint die Haupt=

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Schwierigkeit. Steuererhöhung findet^ihBel Grenzen an der Überlastungder Privatwirtschaft - diese verlangt Steuersenkungen in Krisenzeiten!So bleibt als einziger Ausweg, aller Askese und allem Goldwahn zumTrotz, allein die Schaffung zusätzlicher Kaufkraft durch Geldvermehrung .Geld hier im weitesten Sinne genommen sowohl als Zeichengeld wie alsKreditgeld. Solche bewusste und kontrollierte Inflation ist vorüber=gehend nützlich als psychologisches Mittel, um durch Marktausweitungdie Unternehmungslust anzuregen und durch massvolle Preissteigerungder Grundstoffe die Wirtschaft anzukurbeln. Wenn dagegen staatlicherGeldmangel von einer Inflation zur anderen schreitet, so treibt manin den Abgrund der uferlosen Inflation mit ihren Folgen gewaltsamerVermögens= und Einkommensverschiebung; insbesondere beraubt man Lohn=und Gehaltsempfänger sowie die briete Schicht der Kleinrentner. SolcheInflation lässt, nachdem sie sich allgemein Jmg Preisen und Löhnen undZinsen durchgesetzt hat, alles beim alten, wenn nicht vorher in hefti=gen Lohnkämpfen die Arbeiterklassen revoltieren. Bie Schwierigkeit %be=steht darin, im rechten Moment abzustoppen, die Währung neu zu stabi*=lisieren und, wenn der Aufschwung erreicht ist, vom inflatorische^insdeflatorische Lager überzugehen.

Diese Schwierigkeiten glätten sich automatisch , wo die Mittelzur Arbeitsbeschaffung produktiv angelegt sind, also in nahen Periodenin die Hände des kreditausweitenden Staates zurückkehren. Damit ist/%die Verminderung der aufgebauschten Geldmenge von selbst gegeben. Keine