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1 (1862)
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II, Volkslieder und Volksreime. 1611-1612.

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42V. Zwey Schöne newe Lieder, Dz erst, Gantz lustig ich spatzi'eren gieng,zc. Das ander, Schabab ist mir gewachsen, :c. Ein jedes in semereygnen Melodey zu singen. Basel , Joh. Schröter. 1611.4 Bl. 8. m. Titelholzsch. 10 u. 7 Str. - In Zürich .

421. Zwey schöne newe Lieder: Das erst, Rosina edler Schatze mein,Ich leid gar grossen schmertzcn, -c. Jnn seiner eygnen Melodey. Dasander, Von einem jungen Studendcn, eines Goldschmids Sohn, ic.Basel , Joh. Schröter. 1611.

4 Bl. 8. m. Titelholzsch. 6 u. 8 Str. In Zürich . Das zweite:In eine' Landt in einer Statt,Daselbst ein hohe Schul es hat zc.

422. Drey schöne newe Lieder. Das erste: GOtt grüß euch schöneSchäferin so reine. Das ander: Angelica die schöne Schaffen» zart.Das dritte: Wie wird doch nur geschehen, mir armen. Am Ende:Nürnberg , Joh. Lantzcnberger. 1611.

4 Bl. 8. m. Titelholzsch. 8, 4 u. 10 Str. - In Zürich .

423. Sechs schöne newe Lieder, Das erst, Es ist auff erden kein schwererleiden, :c. Das ander, EinKnab auff dieser Erden, :c. Das dritt, Mirliebt in grünen Meyen, :c.- Das vierdt, Venus du vnd dein Kindt, :c.Das fünfft, Lieblich hat sich gesellet, :c. Das sechste, Ich bin zu langgewesen, :c. Am Ende: Basel , Joh. Schröter. 1611.

8 Bl. 8. m. Titelholzsch. 13, 13, 14, 17, 4 u. 5 Str. - In Zürich .Das erste bei Mittler S. 539, das dritte bei Uhland S. 117 und MittlerS. 509, das fünfte bei Mittler S. 511.

424. Ein erbärmliche newe Zeittung, Von einem vngeratncn Ehemann,Hans Klein genandt, welcher sein Weib samvt seinen sünff Kindernerbärmlich vmbgcbracht hat, vnnd wie er hernach ist gerichtet worden,zu Kralowitz in Mähren , zc. Im Thon, Wie man den Störtzenbechersinget. Das ander Lied, Der grimmige Todt mit seinem Pfeil, thutnach dem Leben, :c. Jnn seiner eygnen Melodey zusingen. Dasdritte Lied, Von dreyen versoffnen Frawen, welche in einer Zech einvnd zwantzig maß Wein außgetrunckcn haben, :c. Im Thon, Wiesoll mir dann geschehen, wann ich dich meiden soll, :c. Erstlich ge-truckt zu Nürnberg 1611.

4 Bl. 4. 30, 19 u. 17 Str. - In Frauenfeld .

1. WAS wollen wir aber heben an zc.

2. DEr grimmig Todt mit seinem Pfeil zc.

3. ACH trewer Gott vnd Herrc zc.

425. Ein schön ncw Lied von der Welt: So mercket auf jr Christen leut.In dem thon so man das Lied von Pavia singt. Nürnberg . 1612.

8. m. Titelholzsch. LoUeotion no. 1361.

426. * Ein ander lacherlich Lied. In Frauwen Lobs Spetcn Thon. Ba-sel , Joh. Schröter. 1612.