II. Volkslieder und Volksrcime. 1649-1693.
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511. Eyn Schön Ncüw Lyedt Von der Eytclkhcytt dicsszcr Stolzen wältIn Scyner Eignen Mclodey. Gcdhruckht Im Jahr 1649.
o. O. 4 Bl. 8. 17 Str. - Abschrift in Zürich .
Wo kompt es hercDz Zeitlich EhreSo Hock StolzierenIn dießer Wält zc.
512. Ein schön Traur- und Klag-Lied, Vv' der grossen Wassersnoht1651 . . im Suntgaw, Ncccar . . Das Ander. Von dem bittern Lei-den Jesu Christi . . Straßburg, Johann Andreas.
o. I. (1651). 4 Bl. 8. - In Berlin .
1. Mit traurc' will ich heben an ?c.
2. O Christen Mensch nimm wol in acht,c.
513. Gründlicher und wahrhafter Bericht, was sich im MarkgrafrhumbMären. . begeben, wie ein Engel Gottes . . nebst einem schönengeistlichen Lied. Neuß. 1652.
4. — In Dresden . Gräße, Uibl. msZiea S. 92.
514. Ein Trauriges Klaglicd, welchcrgestalt Joachim Zapff von Nürn-berg ein Mcsserschmid und Freyfechter im 1615. Jahr, durch JobstPctcrmann, ein Weber und Marrbrudcr zu Nürnberg im HalßbrunnerHos im ersten Gang im Dolchen und Ravvicr ist erstochen worden.Nürnberg , Christoph Lochner. 1671.
515. Zwey schöne Lieder: von dem allerbesten Land auff Erden, undEs ist ein Thierlein auf der Welt. . 1671.
o. O. 8.
516. Vier weltliche Lieder: Das Erste: Wach auff mein Schatz, meinEdler Hort. . Das Ander: Jungfrau wollt ihr mein meinuug rechtverstan . . Das Dritte: Mein Mann der ist gestorben. Das Vierte:Es steht ein Lindlein in jenem Thal. 1677.
o. O. 8.
517. Fünff weltliche Lieder: Das Erste: Amöna erlaub mir in Garten.Das Ander: Ach lieber Sylvander, wie solt ich. Das Dritte: Nunsich der Tag geendet hat. Das Vierte: Florian getreuste Seel, fragstu.Das Fünfte: Wer ist doch nun so selig als ich bin. 1681.
o. O. 8.
518. Peinliche Rugc und nützlicher Unterricht Thomä Langens, des vonseinem Weibe, nebst ihrem Ehebrecher, zur Nacht erwürgten Müllerszu Fockcndorff, den 17. Aug. 1689. Altenburg .
o. I. (1689). 4. m. Titelholzsch. — ^o»ection no. t287.
519. Zwey schöne Lieder. 1693.
o. O. 8.