Inhaltsverzeichnis.
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Einleitung. Begriff. Psychologische und sittliche Grundlage. Litteratur
und Methode................. i
I. Der Begriff der Volkswirtschaft......................... 1
I. Vorbemerkung S. 1. — 2. Der Begriff des Wirtschaftcus S. 2. - 3. Der Begriff derWirtschaften als gesellschaftlicher Organe nnd der Volkswirtschaft S. 3.
II. Die psychischen, sittlichen und rechtlichen Grundlagen der Volkswirtschaft und der
Gesellschaft überhaupt................ ö
1. Die Zwecke und die Mittel des gesellschaftlichen Zusammenschlusses......... 6 ,
4. Der Geschlechtszusammenhang, Die Friedens- nnd Kriegsgemeinschaft, Die Sicdluugs-und Wirtschaftsgeineinfchaft S, 6.
^. Die Pshchophhsischen Mittel menschlicher Verständigung: Sprache und Schrift.....10
5. Die Sprache S, 10. — 6. Die Schrift S, 11. — 7. Die Verbreitung nnd Vervielfältigungder Schrift S. 13, — 8, Die Folgen der heutigen geistigen Aerstüudiguugsinittcl, dieÖffentlichkeit S, 14,
Z. Die geistigen Bewußtseinskreise und Kollektivkräfte.................IS
9. Das allgemeine Wesen derselben S. IS, — 10. Die einzelnen Bewnsztseinskreise S. 18.
4. Die individuellen Gefühle und die Bedürfnisse...................20
II. Die Gefühle S, 20, — 12, Die Bedürfnisse S, 22,
5. Die menschlichen Triebe.............................26
13. Allgemeines S, 26. - 14. Der Selbsterhaltnngs- und der Geschlcchtstrieb S. 27. —IS. Der Thätigkeitstrieb S. 28. — 16, Der Anerkennungs- und Rivalitätstrieb S, 29.
li. Der Erwerbstrieb nnd die wirtschaftlichen Tugenden................32
17. Dogmengeschichtlichcs S. 32. — 18. Entstehnng, Entartung, Verbreitung des Erwerbs-tricbes S, 33. — 19. Würdigung des Erwerbstricbes S. 36. — 20, Die Arbeit uud dieArbeitsamkeit S. 38, — 21. Die anderen wirtschastlichcn Tugenden S. 39,
7. Das Wesen des Sittlichen............................41
22, Das sittliche Urteil und das sittliche Handeln S, 41. — 23. Die historische Entwickelungdes Sittlichen nnd ihre Ziele S. 43, — 24, Die sittlichen Zuchtmittel: gesellschaftlicherTadel, staatliche Strafen, religiöse Vorstellungen S. 4S.
8. Die sittlichen Ordnnnge» des gesellschaftlichen Lebens. Sitte, Recht und Moral ... 48
2S. Die Entstehung nnd Bedeutung der Sitte S. 49. — 26. Die Entstehnng des Rechtesund seine ältere Verbindung mit der Sitte S. S1. - 27. Die Scheidung des Rechtes vonder Sitte S. S3. — 28. Die Entstehung der Moral neben und über' Sitte und RechtS, SS. — 29. Die Bedeutung der Differenzierung von Sitte, Recht uud Moral S, S7.!>. Der allgemeine Zusammenhang zwischen volkswirtschaftlichem und sittlichem Leben . . S930, Natürliche und sittliche Kräfte S. S9. — 31. Die gesellschaftlichen Institutionen undOrgane S, 61, — 32, Der Kampf ums Dasein S, 64. — 33. Die religiösen nnd philo-sophischen Moralsysteme S. 69.
III. Die geschichtliche Entwickelung der Litteratur und die Methode der Volkswirtschaftslehre 7S
1. Die Anfange volkswirtschaftlicher Lehren bis ins 16. Jahrhundert..........7S
34. Einleitung. Definition der Volkswirtschaftslehre S. 76. — 3S. Die griechisch-römischenLehren S. 77. — 36. Das Christentum S. 79.
2. Das Wiedererwachcn der Wissenschaft nnd das Natnrrccht des 17. Jahrhunderts ... 80
37, Die Anfänge der »eueren Wissenschast überhaupt S. 81. — 38. Das Natnrrccht S. 82.