Teil eines Werkes 
1 (1900) Begriff : psychologische und sittliche Grundlage ; Literatur und Methode ; Land, Leute und Technik ; die gesellschaftliche Verfassung der Volkswirtschaft
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Bedeutung des F. für die Ver-breitungsmöglichkeit des Men-schen über die Erde 192: Er-zeuger eines gewissen Wohl-standes 19S.Fleiß 39.

Flurzwang, als genossenschaftl.Folge des Hack- und Acker-baues 199; Wesen 288.

Forsten, Veräußerung staatl. F.von 1800 ab 304/305: Rolle imEtat verschiedener Staaten 305.

Frachtgewerbe 335.

Frankreich , deutsche Gelehrte, dieüber seine Volkswirtschaft ge-schrieben haben 119; die histo-risch- oder sonstige realistisch-nationalökonomische Forschungin F. 121; Größe seines zu-sammenhängenden Landgebietesund deren Beziehung zur geo-graphischen Lage 129; Anteilder Stadtbewohner an der Be-völkerung 259.

Franzosen 153/154.

Frau, numerisches Verhältnis zuden Männern 162/163; auf nie-derer Kulturstufe Bewahren»des Feuers 193; Verhältniszum Mann in den frühestenZuständen zerstreute» Wohnens232: dasselbe in der Horde232/233; bessere Ernährung aufprimitiver Stufe ihr Verdienst234; unter dem Mutterrecht234/236; Verschlechterung ihrerStellung durch die patriarcha-lische Familie, Ausbildung desFrauenkaufes 240; Rolle inder patriarchalischen Familie241/242; Arbeitsteilung zwi-schen Mann und F. in derpatriarchalischen Familie 243;allmählicheErhebung d. Frauen-stellung seit Umbildung derpatriarchalischen Familie in dieverkleinerte Familie 248; Ar-beitsteilung zwischen F. undMann in der modernen Familie249/250; Ideal der Gleichheitvon Mann und F, der So-cialismus 251/253; Fraüen-frage 251/253.

Freihändlerische Theorie in Eng-land 92; in Frankreich 92.

Freiheit, persönliche F. begründetin der Trennung der sittlichenRegeln in Moral, Sitte undRecht 57; wirtschaftliche undpolitische F. bedingt durchdie Grenzregulierung zwischenMoral, Sitte und Recht 58;Forderung nach F., teils be-rechtigtes Ideal, teils gefähr-liches Mittel der Ausbeutungund Mnjorisisrung 74; An-erkennung, daß die F. des In-

dividuums und des Eigentumsnicht wieder verschwinden könne122: Zusammenfallen des neuenprivatwirtschaftl. Großbetriebesmit dem Siege der persönlichen

F. 431; Einschränkung wirt-schaft!. F. durch centralistischeLeitung 453.

Freizügigkeit, uuter der Grund-herrschaft 291; nach Stadtrecht295; F. und Großbetrieb437/439.

Friedens- und Kriegsgemein-schaften 7/8.

Frischherd 215/216.

Fronhof, als Mittelpunkt spätererStädte 264; Stellung in derGrundherrschnft 290.

Gasmaschine 213.

Gebictsbildung, natürliche Ein-flüsse 129; wirtschaftliche Be-deutung der Größe und Gren-zen für Gebietskörperschaften286/287.

Gebietskörperschaft, erste Sied-lungs- und Wirtschaftsgemein-schaften 8; Verschiebung zwischenden Funktionen von Familie,

G. und Unternehmnng durch diemoderne Technik 222; Ent-stehung der Wirtschaft 279;Wesen und, Ursachen 279/280;historischer Überblick über terri-torialen Umfang, Einwohner-zahl und Größe der Finanzen282/285; verschiedene Gemeinde-bildungen verschiedener Staaten284/285; historische Entwick-lung größerer und kleinerer G.neben u. über einander 285/286;wirtschaftliche Bedeutung derGröße und Abgrenzung der G.286/287; Markgenossenschafterster Familienverband, der G.wird 287: ältere Dorfwirtschaft287/290; Grundherrschaft und Sihre Wirtschaftsorganisation290/293; ältere Stadtwirtschaft293/298; der Staat und seineWirtschaft 298/314; moderneEinwohnergemeinde 314/317;Teilung der wirtschafte Funk-tionen zwischen G., Unter-nehmung, Familie 313/319,453/457; die bei dieser Teilungden G. znfallenden Aufgaben319/324.

Gebirge 128.

Gebrechliche 161.

Gebühr, Entstehung und Wesen306; ihre stärkere Ausbildungals Pflicht der Gemeinden 316.

Geburten, bei Naturvölkern höhereGeburtenzahl als bei Kultur-völkern 161; Verhältnis derbeiden Geschlechter bei Kultur-Völkern 162; Überwiegen der

Mädchengeburten bei verschie-denen Völkern 163; phusiologischmögliche Geburtenzahl 163;thatsächliche Geburtenzahlen163/164; Ürsachen der Schwan-kungen 164; Geburtenzahl uudSterblichkeit 167/168.Gefäße 193.

Gefühle, Litteratur 90; s. a. Ge-meingefühle; individuelle G.20/22; G. als vom Intellekt zuregulierende Wegweiser 21;Wertung der G. 22.

Geistig 331.

Geistig-moralische Atmosphäre

145.Geld.

Geldwesen, die deutschen Haupt-autoren 119.

Gemeinde, Einwohnerzahlen 269;territorialer Umfang der ver-schiedenen Gsmeindebildungenversch. Staaten 284; Finanz-wirtschaft 285; Umbilduug derDorfgenossenschaft in die neuereEinwohner- u. Ortsgemeinde289; rechtl. Stellung u. Ver-fassung der modernen Ein-wohnergemeinde 314/315; ihreAufgaben u. deren Abgrenzungvon den Staatsaufgalieu 315;moderne G.-Finanzwirtschaft;Vermögen, Schulden, Ein-nahmsn 316/317; Teilung derwirtschaft!. Funktionen zwischenFamilie, Unternehmung, G.,Staat 222, 318/319, 453/457;die der G. hierbei zufallendenFunktionen 319/320.

Gemeinderschaft 241.

Gcmeingefühle 9.

Generationswechsel 159/160.

Genossenschaft, G. verstärk wan-dernden Nomaden 198; mittel-alterl. germanische G. 403/404;Entstehung u. Ideale der neue-re» wirtschaftlichen G. 444/445;Zwecke u»d Arten 445/446;Recht u. Verfassung 446/447;Statistik 447/448.

Gens, s. Sippe.

Gentilverfassung, f. Sippenver-fassuna.

Geographie 127.

Geographisch, g. Eigenschaften derverschiedenen Erdteile u. Län-der 128/130; Einfluß der g.Lage auf die Kultur u. Größedes zusammenhängenden Land-gebietes der Staaten 129; derg. Nachbareinfluß auf die Wirt-schaft der Völker und der Wan-dergnng der Kultur 130.

Geologische Verhältnisse132/133.

Gerechtigkeit, Princip der G.kein einfaches, aus dem alleihre Forderungen sicher abz u-