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Register.
leiten sind 74/75; Idee der G.mehr individualistisch als dieGesamtheit in den Vordergrundrückend 74.
Gerichtswesen 320.
Germanen 260/263.
Geschlecht, Geschlechtsverbindungals Princip gesellschaftlicherGruppierung 7: Gleichgewichtder beiden Geschlechter in derBevölkerung 162: Nbweichun-gen davon 163; vermutete Ur-sachen der Geschlechtsbestim-mung163; Geschlechtsbezichun-gen der zerstreut wohnendenMenschen 232; dasselbe in derHorde 232/233; allgemeine Re-geln der Geschlechtsvermischungin frühester Zeit 233; Einflußdes näherenZusammenwohnens,besserer Ernährung :c. auf denGeschlechtsverkehr 233/234; Ge-schlechtsverkehr unter dem Mut-terrecht 234/236; Schranken u.Regelung des Geschlechtsver-kehrs in der Sippenverfassung237.
Geschlcchtstrieb 28.Gesellenbrudcrschaften 404.Gesellschaft, Gesellschaftswesen,
die psychischen, sittlichen undrechtlichen Grundlagen der G.6/75; Zwecke und Mittel desgesellschaftl. Zusammenschlusses6/10: Litteratur hierüber 6;g. Tadel als sittliches Zuch tmittel45; q. Institutionen u. Organe61/64; vier Typen gesellschaftl.Organisation der Arbeitsteilung360/362; Arbeitsteilung ein ge-sellschaftl. Prozeß; ihr gesell-schaftl. Erfolg 363/365; ' g.Problem des Großbetriebes434/439; Gesellschaftswesen imAltertum u. Mittelalter 440;moderne Gesellschaftsformen441/453.
Gesetze 108/109.
Gesundheitspflege 9.
Getreidcspenden 259.
Gewerbe, deutsche Hauptautorender Gewerbegeschichte und Po-litik 118; Abhängigkeit der G.von Flußläufen -c. 133; Wir-kung der modernen Technik219/220; Veränderung imStandort der gewerbl. Unter-nehmungen durch neuere Technikund Verkehr 221/222; Schei-dung von G. und Landwirt-schaft; Zahl der gemischten Be-triebe 1895 346/347: Begriffder gewerbl. Thätigkeit; Ent-stehung aus der Arbeitsteilung348; Wesen und Termini dergewerbl. Arbeitsteilung, Wür-digung, Zahl der verschiedenen
G- zu verschiedenen Zeiten343/353; interlokale Arbeits-teilung 355/356; Anteil ander Bevölkerung 358/359; g.Unternehmungsformen, s.Unter-nehmung: g. Großbetrieb,Manufaktur, Fabrik 433: Sta-tistik über Zahl und Größeder Betriebe in Deutschland 1882 u. 1895 433/434.
Gewohnheit 49.
Glas 194.
Gleichheit, Forderung der G. alsAusfluß eines sittlichen Ideals,teils segensreicher Reformge-danke, teils die höhere Ent-wicklung bedrohender Fanatis-mus 74; natürliche G. allerMenschen als Ausgangspunktfrüherer Volkswirtschaftslehre139.
Gluckslehre 73.
Göttinger knltnrhistor. Schule
113.
Gottesdienst 9.
Grafschaft 234.
Grenzbildung 286 287.
Großbetrieb, Anfänge des G. imZusammenhang mit der besserenHerstellung des Eisens 210;Begünstigung durch die moderneTechnik und seine Folgen 222;in der Landwirtschaft 386,432:Anfänge 428/429; Begriff 429:Vorbedingungen: Verkehrs-wesen 429/430, Handelsgeist,Kapital, Kredit 430, Technik430/431, persönl. Freiheit undKlassendifferenzierung 431/432;treibende Ursachen 432; ver-schiedene Gestaltung in versch.Gewerben 432/433; Verbindungder kaufmännischen und tech-nischen Seite 433; Statistik derFortschritte 434; gesellschaftl.Problein des G.: in individu-ellem Privat- oder in Kollektiv-eigentum 435/436, Beamtentum436/437, Rechtsverhältnis derArbeiter 437/439: Reform derVerfassung 439.
Großstädte 221/222.
Großfamilie 232.
Grundeigentum, Veräußerung inder Dorfgenossenschaft 289;Veräußerung unter der Grund-herrschaft 291; Hypothese vondem früheren Vorkommen indi-viduellen als kollektiven G.369; ältere Grundeigentums-verfassung der Ackerbau- undHirtenvölker, einschließlich derantiken 371/373; Schwierigkeitvon Neuverteilungen des G.372/373; Ausbildung des neue-ren kleinen G. der Germanenund Slaven 373/375 : Ent-
stehung des großen G. 375/376;Ursachen und Wirkungen derverschiedenen Grundeigentums-verteilung 376/377: heutigesGrundeigentumsrecht 377/378;Reformvorschläge 378/387; G.-reform in Rußland , Indien;Landpolitik der VereinigtenStaaten 378/379: Kriteriumder Berechtigung weitgehenderUngleichheit der Grundeigen-tumsverteilung 378: städtischesG., Reformvorschläge 379/380.Grundherrschast, Verhältnis zurMarkgenossenschaft 287/288;Wesen, territoriale Größe, Ein-wohnerzahl, wirtschaft!. Ver-fassung 290/291: Besteuerungs-recht 291: kulturhistorische Be-deutung 291/292: Eintritt undAustritt in den Verband der
G. 291; Umbildung zur Guts-herrschaft 291/292; Würdigung292: Voraussetzungen 292/293;Auflösung 293.
Grundrente, Beurteilung durchThompson 94; durch Enfantin94.
Grundriß, wissenschaftl. Stand-punkt dieses G. 122/123; seineStoffeinteilung u. -abgrenzung123/125.
Grundsteuer, die einzige G- derPhysiokraten 89; Vorliebe derGemeindepolitiker für sie 316;in Preußen den Gemeindenüberlassen 317.
Grundstückspeknlation 275.
Gruppcnbildung 6/7; s. a. Klas-senbildung.
Gut 3.
Gutsbezirk 269.
Gutsherrschaft, Entstehung alsForm der Grundherrschaft, Be-griff 291/292; Würdigung, Fol-gen 293.
Hackbau, Abhängigkeit der Ent-stehung von den Bodenverhält-nissen 132; Hahnscher Terminusfür primitiven Ackerbau 195;Entstehung 194/195; Höhe derdurch ihn hervorgerufenen wirt-schaftlichen Kultur 195; ersteViehzähmung in der Epoche des
H. 196; die mit dem H. eintre-tende Veränderung d. Familien-organisation u. des Geschlechts-verkehrs 234; Siedlungs- undWohnweise der Hackbauern 256bis 257; Eigentum bei primiti-ven Hackbaustämmen 368/369.
Halbfreiheit, Salbfreie: drei-facher Ursprung 340; Rechts-verhältnis, Ordnung des Ar-beitsverhältnisses , Arbeitstei-lung zwischen Aristokraten undH., Befreiung der H. 341;