der vornehmsten Sachen.
verrZcherey, wie sie bey den alten Deutschen bestrastworden 712
vcrsohnopftr der göttl. Heiligkeit, wird Christus "5
Versöhnung Christi , Zueignung derselben bey den Men-schen übernommen il?
Vertrag, den die Söhne Ludwigs in Franken gemachthaben 696 f. schrankt die Gewalt der Könige ein 697
Victor , Bischof zu Rom, thut die asiatischen Bischöfevergeblich in den Bann 655. 6zü
Vorbitte derHeiligen für die Menschen lehret Origenes 351
Vorsehung Gottes, ihre Wege beyder Sammlung derapostolischen Schriften 40z. bey den Reichen der Welt672 f. glaubten die alten Deutschen 709. ihr Glau-be daran war der Ursprung ihrer Ordalien 717N>.
Xvaffen, was für welcher die alten Deutschen sich bedie-net haben 708. in diesen verrichteten sie ihre Ge-schaffte 70?
Wahrheit, findet mehr Eingang, wenn sie Freunde undBekenner hat ' Z5Z f.
Wahrsagungen , waren unter den alten Deutschen ge-wöhnlich vornehmlich die Kunst, aus Baumrei-sern zu weißagen ebendaf.
ücVasserprobe, worinn sie bey den Deutschen bestanden 716
ZVciber, veralten Deutschen, ihre Geschaffte und ihr Be-zeigen gegen die Manner 704 f. arbeiteten in Leinen 711
ZVeihnachlen, ob es die erlren Christen geseyert, ist un-gewiß 546
Xocltrvcishei't, darum ließen sich die alten Deutschen un-terrichten 7>l
Zvenceslans von Böhmen , muß den Deutschen zinnsbarwerden 57
Zwecke, gute, der Gläubigen, sind Folgen, aber Feine Ur-sachen ihrer Rechtfertigung 117
N?ej,'gothen, ihre Gesetze waren kindisch 714
^Wissenschaften, ihr Zustand in England im zehnten Jahr-hunderte 95. sind unter Carl, dem Großen, gestiegen.675. 685. zur Erlernung derselben werden die Geistli-chen