490 i. Th. 4. Abschit. Syntax.
er sterben wollte; der Strom ergriff ihn, in-?dem er stchs am wenigsten versähe. Nur hlicsman sich, es hierfür wenn zu fth?n: ich will sogar meine Vernunft vergessen, ind-iu ich mitihnen rede, Gi.'ll. Noch mehr vermeide man dienng^schick.e Nachahmung des Französischen erumarmte ihn, indem er weinte, besser, er un?--armte ihn weinend, oder mir Thränen; erstieg i-n die Rutsche, indem er dem Fuhrmanneinen besonder!- -Meg zeigte, besser, nachdemer — gezeigt hatte; und ihr geliebte Gesähr-ren meiner zErgeyungen, indem ihr eurenGeist in dein Schonen der ^?s.cur tinterrich--tec, so vergönnet mir mit euch, die frohenMonathe des Jahres als ein lVeiser zuzusbringen; wo der Satz eins ganz andere Wendungbekommen muß, wenn er Deutsch seyn soll. 2. Cau--sal, für das bFsil'rc weil: er wurde ein traurigerGesellschafter, indem der Gram alle scuieLebhaftigkeit verzehret hatte; sie verließ das«^aus ihres Vaters, indem sie ihren Freundwieder zu stndcn hoffte.
Jttdcssm, im gemeinen Leben unterdessen, inder höhern Schreibart indeß, sonst auch inzwi-schen. 1. Conftcutiv, sowohl im Nachsätze: gehenur hin, ich will indessen hier bleiben; dulebest in allen Lüsten, indessen schwimme deinK.and in Thränen, oder da indessen dein^andm Thrä.?cn schwinunt, oder indessen daß deinL.aud u. s. f. Ohne als oder da das Verbum andas Ende zu setzen, ist undemsch: wie die man-mgfaltigcn Stimmen der Vögel, in das (vc>schwäy der Frösche tönen, unterdessen einwarmer Mest unsere langen umstießt, ^füc
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