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Anhang
§. 2 Alt - Brandenburg.Herr Johann Hayn, Nettor an der dösigen Saldri-schen Schule/ hat am n.und 12 Febr. 1740. zumAndencken der erfundenen Buchdruckerkunst eineRedncrübung angestellet, und in der Einladungs-schrift von der Bücher-Raserey auf eine lebhafteArt gehandelt.
§. z. Altdorft?ott/^/5 Ä'/W^T//, primsrig czuT^zmclocumemg 6e Ol-iA>ne l'vp^ZrgpKiX,!'. I. II. III.
Altdorf, 1740 in 4. von 22. Bogen.Dieses sind eigentlich drey wohlgerachene Vitterrg-tiones, welche der Herr Verfasser öffentlich zu Alt-dorf vertheidiget hat. In der r. villelt. lesen wir 1)das Instrument, so Ulrich Helmasperger , ein Kav-serl. llorsriu«, wegen der Streitsache Jacob und Jo-hann Hauses an einem Theil, und Johann Gurren-bergs am andern Theil verfertiget. Der Herr Ver-fasser machtrechte lesenswürdige Anmerckungen darü-ber. 2) V. ^0tt»'/?L //v7//^ ),^v
t^pl'Ai'g^lncz(Zucrentzei-Aii von 1468. Er hatJohann Gurrenbergs andere Druckerey geerbt, unddeswegen diesen Schein darüber ausgestellt. Es wirddieses Zeugniß vor Gmrenberg, als den ersten Er-finder, mit gründlichen Anmerckungen abermals be-gleitet, z) l'eliimom'um Lki-onicB lummorumponeif. lmperswiumczue 1476. KkimX impiellie.Haust und Gutrenherg werden als die Erfinder derBuchdruckerkunst zu Mayntz darinnen angegeben.4)1"esrimnmum Vl^^/) , pilzni, in lem^>
porum 6^ liisrorigs^um continusticine i>6 ^. 1457.
Gurtenbergen wird die Erfindung abermals mitdeutlichen Worten zugeschrieben. In der tt. vitl. ste-