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verstellte,machte ±<'rau Englisch zalreiche Schreibfehler.-
Statt " molitum " schrieb sie "motitum",
statt " Ardenti " schrieb sie "ardensi"
statt " At iPurno" schrieb Site " At Fumo" (!)
u.s.w. u.s.w.
In diesem nur 12 zeiligem Gedichte finden sichdemnach vom Original des Quellwerks (Amphitheatrum) abweichend,nicht weniger denn als 14 in Worten:vierzehn Eigentümlich-keiten Dr.Sterns bezw.Schreibfehler der rrau iünglisch!In dem Buche des Dr.Englisch steht nun das lateinische Gedichtebenfalls wiedergegeben mit diesen 14 Dehlern, die Dehlerin genau gleicher Eolge und Art! S o steht das Gedicht nurin der Sternschen Arbeit bezw.der -^einschrift und den Durch-schlägen davon und nirgendwo anders! Also kann Dr.Englisch
dieses Gedicht in s o 1 c h e m Zustande auch nur aus
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der Sternschen ür l aS S y üeinschrift herhaben,v/eil es ueberallanderswo ohne diese Gebrechen steht.- Das Gedicht istsicherlicn auch von spätren Autoren aus dem Amphitheatrumnachgedruckt und im Laufe der «Jahrhunderte in mannigfachenBuchern nachgedruckt,erschienen.- Aber so fehlerhaft stehtes ausschliesslich nur in der Stern schen Hand bezw.Hein-schrift! Dr.Englisch kann also zeitlebens keine gedruckteQuelle angeben,in der er aas Undicht s o gefunden hat,wiees sein Bach bezw,die Sternsche Arbeit^wiedergegeben enthält.-
5.j'all; Man schlage auf: Seite 8 vorliegender j^appe,sowie diefolgende Seite 9.- Hier erzält Dr.Stern von dem deutschenEorschungsreisenden Dr.Steinen,der in Begleitung eines Indianersnamens* Paleko 11 durch den brasilianischen Urwald zog.- Er zognur mit diesem einen Indianer herum.- vier das Quellwerkgelesen hat,dem wird dies natuerlich sofort klar.- Als FrauEnglisch die üternsche Handschrift auf der Jiiaschine reinschrieb,