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Dagegen kam ihm das V/ort "Pe^u" verdächtig vor und er schloss hier auf einen "Manuscriptfehler d.h.xieinschrifts- fehler"Seiner Auffassung nach, meinte er wol,es muesse "Peru" heissen,also schrieb er so in sein Buch.- Sin Beweis dafuer, dass er das zitierte Quellwerk also niemals gesehen haben kann.- Es steht dort durchaus richtig Pe£u,und wenn Dr.Englisch das Quellwerk je zur Hand gehabt haben wurde,dann konnte er dUrtJ^ erkennen,dass es sich um den bekannten Koenig Arrakan von Pe£u handelte.- Pegu hiess damals,als das Quellwerk erschienen war, jener grosse brito-indische Staat,der heute natuerlich anders heisst,dessen Hauptstadt Hangoon aber noch immer den alten Namen trägt! Derlei passiert natuerlich nur,wenn man "blindlings" nachschreibt und auf die Hichtigkeit der "Vorlage" sich verlasst!
Es wurde zu weit fuehren,alle diese Fälle hier aufzu- zälen.- Es sei nur rein statistisch folgendes bemerkt.- In der Heinschrift bezw.ihren Durchschlägen,finden sich 511 wolausge- zälte Fehler und Eigentuemlichkeiten,von denen auf die von Englisch in sein Buch uebernommenen Texte, volle 237 Zweihundert - siebenunddreissig entfallen! Also diese 237 G-e brechen, welche die Quellwerke und deren im Laufe der Jahrhunderte bezw,Jahrzehnte erfolgten Nachdrucke n i c h sond ern nur die Reinschrift bezw.Durchschläge enthalten,finden sich im Buche des Dr.Englisch! Es bedarf also gar keiner .trage,dass sein Buch nach, der Sternschen Arbeit geschaffen,und mit dieser uberwiegendst wörtlich identisch,also plagiiert,ist! ^enn wie anders sollten
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die Fehlervln des Englisch Buch hineingelangt sein,nachdem sie anderswo nicht zu finden waren?
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