Akte 
[Zu: 38.0.501.29 des Landgericht I, / Socher ./. Englisch, Plagiat]
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Der Base läuft auf einen Baum,Ich scheiß auf deines Vaters Schwane*

Er läuft noch iwaer mehr hinauf,üna ich besciieiß ihn schließlich ganz.

Aber auon aie alten Bbaier kannten schon das Sehei*»=5oMiapien 0 üüraz la>t Priap bei der Erzählung seinerAbenteuer ausrufen« * Wenn ich lüge, so soll meinüauj^t beschissen werden vcn den .flauen* Julius,Pediatiaund Voranne mögen auf mich scheißen und piasen«*

Rentier afc aiu.uid ? üjera.is caput inqulner albiaCoivoruia atque in me venian« -dictum atgue oaoatumJulius, et fragilis Peüiatia, rurgue Voranus*

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Die gebi^uchiioaste una allen Völkern bekannteBeschimpfung ist die Aufforde rang, die Goethe Götz vonBerlichingen ausnpreohen läßt.Sie existirt in endlosenVariationen.

Halt die Präs»*) zum Arsche; sagt der Deut-eeae»ür bedient sich zuweilen bloß der Andeutung oder

Umschreibung-

Spann aie Backen und schieb mir die Zungin Ars» * Kannst meck hinnen küssen, vera kann eok'tsülwenst, dat Maken, * wann sie einen zudringlichenVerehrer abweist.Küß mich, wo der Buckel ein End hat.KUß mich am Snde des I<üo*grats,wo der Buckel seinenehrlichen Samen verloren hat, sagte die Präule,da eieaus der Pension kam. Küß m^wo ac* gen Ogen häb.Küßmich, da ich sitz'. Küß mir den Buckel, aber wohl unten.Küß mer a Mond,wu mer furera Johre der Orß stund.Brkann mich küssen, wo ich keine läse habe.Leok «iok,wo ich hübsch bin,

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