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Aradal ecken zu aohaifen, er «roll9 schon Sorge trag«»«daa ihm nichts geschähe. I*er Bauer ersoheint,und wirdsehr unhöflich abgewiesen. Aufgebracht sohreit er:loh werde mit de& Könige seibat reden, dann kann mirler ?3r3aü3ß.iSfcä Bath. d^n Arsch lecken; und lauft fort,iMur |ÜM B**A in« ttJch.Piötzlich tritt der hinter derThür verborgene König hervor. Wohin,meine Herren?redete er sie aruMaa weigerte es ihm zu sagen. Ichb-fahle eab war soia.3 Badd« Schäumend erzählt der Präai 31dent, der B*n©r habe ihnen daa Arschlecken befohlen, -öhd maß das so eilig sein? iat denn hiezu nach derSitzung nicht noch 2eit genug? erwiderte der König,* -
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Sine andere Anekdote ( Sbenda ) von Friedrich
dem Groden«
Friedrich der G-roüe wollte sich auf einem
seiner gewöhnlichen Spaziergänge,die er inoognito
maehte,mit einem Bauer Spaö machen»welcher mit blossen
Pässen im Felde arbeitete,und frug denselben: Was
kosten ihn seine Str'impfe ? - Der Bauer, ein feiner
Vogel, antwortete£ Lichta* sie sind noch von meinem
Veter and sehr ult; aber Herr,ein paar Hosen hab Ich
r »l tm ttÜMi.iflitn 2oug,die trag ich ao lang ich lebe,
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and ©rat «in 'jxi^ziga Loch,wenn er Lust hat, so
»Iii. ±ui au inm zeigen«
In Hiederösterreioh erzählt man: < StädtischeErzählungen, die in Niederösterreich gesammelt wurden,Antnropophjreeia Ii» Ho. )