Akte 
[Zu: 38.0.501.29 des Landgericht I, / Socher ./. Englisch, Plagiat]
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Si£* S£ oll wc der skatologischen Litteratursind uxs&waaaui»en un^ariacnen Witae.j)ie Wienerert.ua.un von den Ohjfc&ra die derbsten und komi sehe »toni-«jEcLic^tQn^

«ia, ja, unser Wiener Pflaster ist au stols,«inon uiu&ari sehen ±>auer au tragen* rief ein Spötter, alsV& un^&risoit^r asuer in Wien ausglitschte und nieder^fiel.

1 '.i^tj alstifl.v! spraca der Ungar, soll sich'sstola s*la,*l* sioha <*ili,hata mir dooh jetat ku^t arseIJaoentlich in fslfcshr ?&.it Damen beweist der

G&gar Üssrrasshtwas Tiftt>irliohkeit ;

Bio ungarischer EFöfttnan &ab einer üräfln dasRätsel auf ^ " ho» j.«t uet?-' üs igt kaine Leberwurstund lat keine Piuaae*,w«aa os i n <n a Hand nimmt,tut es prunaes ? * He Gräfin ärgert eich und winkt ihm,rufai* au sein. "3r *ber lacht und ^.rtoht* * Prau Gräfin,

ist .je nit ftofawcm«. l st je ^iöhts«sehirr ! *

:SWÖÄfSB ®-''' - *»3fa»M*itia^^

Bin ungarteoher Sdalmasas war von einer be*-

kannten Dame in 9tm rvim 5ssen geladan.ffaoh aufgehobe^

ner Tafel wollte er, als galanter Mann,die Hausfrau ins

Sabonaimmer führen, wo der Kaffee eingenommen werden

sollte. ~ Koch war er mit ^hr .nicht bis an die Thür

geschritten, als ihm auf einmal «in lauter knurrender

Ton entfuhr,dessen mophi tischer Oeruoh die S*me un 3

möglich in Zweifel über sein* <2ualitat lassen konnte.

Indi^irt riaf sie sus : Neir.,so etwas ist mir doch in

meinem Laben aioht passiert. - Ist das passirt Ihnen Y