von etttlgen Buchdruckern.
25z
aber die Opfferung Jfaaks erwehlet. Siehe?6L.IX. n. 2. Theodor Baum muß sich aber hernachwieder von Sirckmann getrennet haben, weil ich einZ-ichen gesunden, dessen er sich alleine bedienet. Esist selbiges der verborhene Baum im Paradieß, wo-bey sich Adam und Eva befinden. S> 1'^K. IX.? n.z- perer Horst hatte sich einen dreyfach gewapne-ten Mann erkieset, welcher mit drey Händen eineLantze und mit drey Handen einen Schild hält.Oben drüber ließt man in einem Zettel: concordisLniliperglzilis. Siehe ^v^L. IX. n. 4. JohannGymm'cus lebte gegen das Ende selbiges Jahrhun-derts und führte einen Krannich zum Zeichen, wel-cher im Schnabel eine Schlange und in der rechtenKralle einen Stein hält / mit der lincken aber steht erauf einer Säule, die von einem See-Pferd gehaltenwird. Im Rande herum ließt man die Worte:Vilcire jultitism moniri. Er war aber damit sehrveränderlich. Bald hatte er den Krannich alleine,bald waren die Worte in einem fliegenden Zetteloben darüber gesetzt, und bald waren sie rund herumzu lesen. Siehe IX. n. 5. Ich weiß auch ei-nen Martin Gymnicum / der sich durch den grie-chischen Druck sehr hervor gethan. Ich habe vonihn» ^lursrctu Lkssrunei cle Iibroi-um inlijrutilme,z.do/omts, Ugrrmus (i^mnicu8 excuclebsr. Jo-hann VOaldorfhatte die Geschichte Moses zumZei--chen, welcher an dem heiligen Orte seine Schuhe aus-ziehet. Aussen herum stehen die Worte: Uc>i5e5,lVIoiles üilue cglcegmemum cle peZiKu? rm5. Siehö, 1^6. IX. n 6. Diese Zeichen habe ich alle nachden Originalen abstechen lassen. Ausser diesenweiß ich noch zwey Buchonicker von Cölln. Der
«ine