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die Büchse t^angenagelt werden; dergleichen Blechsmusj man vie^e also zurichten, wie ich berits erwäh-net habe
Ehe oie PreP zum Drucken gantz verfertigt, svnnis? man zuvor besagte Platten von Mech, wie auchOl - Hive oer beyden Rollen mit alten Schmaltz wo!)!schnneren.
lll.
Wi.e yie p- eff'c! pon vormn her, nach Verseshigen zusammen gefügten Glücken anzu-seyen.
Aus hisrbey gesetzter Figur kan Wan die presst,Wie dieselbige inihrem Maß ver zweyen Seiten vorge-stellet, leichtlich ersehe-!. Eö ist alp noch übrig, daßich auch die andern darzugehörigen Sachen beschreibe.
festlich sieh! man hierbey in der Figur, das un-tere Stück,, over den Z-cverchbalckey mit p 0 be-zeichnet, welcher an beyden Enden mit gefüttertenSchrauben an die SettenWände muß angezogenwerden.
^ Das obere ZwsrchstücV X ^ muß an beydenEnden der GLÜenwandL eingsschnitten werden, da-mit es dieselbige wohl fasse und zusammen halte.
Wie das Lreuy und die beyden Rollen, odeyMalyen, in die beyden Geilenryande gesetzt wer-den, kan man aus. den punctirten Linien der Figur, wiijauch hernach perspectivifch ersehen.
Der Pfeiler, oder rechte 8uß ^ ist um keiner an-dern Ursachen willen gebrochen, als deßwegen, damitder Ort des Gceckbogens könne gesehen werden^,welcher an der GeitenN?and und an dem Fuß halt^darnach hie. andern drey auch gefetzt werden muffen!
ZeriW