458 Cap. VII. Fsrtseyung _
schüßig seyn, welches man erkennen kan, wenn erzer-brochen wird, unv der Bruch einerley Korn hat Jelanger er im Feuer-ist, je mehr er überhitzet und ver-brennet, darum muß er so geschwind, als möglich, an-geschmiedet werden. Die Stahlschneider bedi« nensich dessen zu Stempeln und Contra-Puntzen, wel-che sie vorher, ehe sie schneiden, erweichen müssen,und nacl)dem ihn auch die Harte wiedergeben, wenndo<. was ^auf gestochen, seine Richtigkeit bat, z E.B.-yira^en')vr den Schriftaiessr, welche er alsdcnndurÄ seinen v.cftrrigten Stempel in Kupfer einsencket.
'M^neid! r, davon haben wi^ im ersten Theil,. 2 - !?g Lttyan,unrer dem Titul:Müny- lLi-ft'^ " ^-.hijchneldcr: Was nun alldort vergessen
, vaö hat man hier an dem gehörigen Ort ange-bracht Ihre Z Prumema bestehen aus Heilen, wel-che ?ng«ische genenuet werden, (6rab-Snchel, einemGch'-iubestock, ingleichen kleiner Hand-Schraub«Gcö7k^?n, Hammer, von unterschiedener Grösse, ei-nem Äeseh-Blech, so ans Meßing , unterschiedlicherMaass, von Meßing , dadurch sie die richtige Höbe,oder Kegel der Schrift sich erkundigen, ferner guten ge-lanrerlen Stahl, dicke und dünne viereckigte S- angcl-gen zu Csntra-Pu-itzen, die sie sich schmieden'ind ous-strecken lassen, einem Lircul, der nur einem Schräub-Ken gestellt wird, L-ineal und V0inck.!ma<zß, vonMeßinq, einem ^nstl umenr, so mit 8 Schrauben ver-sehen ist, die Buchstaben darinnen zu befestigen.
Stecheistn, siehe Grabcisen.
Stern- oder Stirnrad, siehe Rqmmrad.
Tafel,