der vornehmsten Sachen.
sten Kirche für die einzige Lehrerinn der Seligkeit ge-halten 422 u. f. die ersten Christen hatten die größteEhrfurcht gegen sie 452 u. f. ihre ersten Auslegungen428. 429. Beweise ihrer Göttlichkeit 431. wird beyöffentlichem Gottesdienste gelesen 555. macht keine»Un:crschied zwischen Bischöfen und Aeltesten 612 f.
Sctiriftei» von Ketzern, göttlich erdichtete szi. Namenihnr Verfasser 2zr
Schriften, neues Testaments, Ansehen und Schicksalederselben, vom Anfange des Christenthums bis aufs4te Jahrhundert Z79. haben fehr bald und überallbekannt werden müssen z88- Originale derselben sindbald verlohren gegangen z88- wie dieses zugegangenz88 f- Art ihrer Sammlung und innere Beschaffen-heit giebt Merkmaale ihrer Göttlichkeit Z89. 39«.apostolische Briefe, was bey ihnen zu bemerken 391.können nicht untergeschoben seyn 39z f. Uebereinstim-mung derselben mit dem alten Testament Z94. Sit-tenlehre derselben ist heilig und vollkommen Z94.stimmen mit der weltlichen Geschichte überein Z98.Merkmaale ihrer Göttlichkeit und ihres Ansehens Z99.
400. wenn auch einige, als verloren, angenommenwürden: könnte doch nichts Nachtheiliges für die Re-ligion daraus geschlossen werden 400. die gegewär-tig vorhandenen, wenn sie nicht zureichten, könntedoch keine Verwerfung der übrigen vorhandenen da-durch gerechtfertiget werden 400
Schriften, apostolische, ob sie verfälscht seyn können
401. 402. erklaren sich selbst für göttlich 404Sctiriftlicke Offenbarung göttlicher Wahrheiten war
der mündlichen Ueberlieferung vorzuziehen Z82 f. somachte es Gott schon im alten Testamente z8z
Schule, alexandrinische, wer sie gestiftet 549
Sckwein, dessen Bildniß laßt Hadrianus über demStadtthore der Stadt Aelia eingraben 498
Schworen, die alten Deutschen schwuren bey ihrenSchwerdtern 709
Sccren, viele von deisselben nahmen das Evangeliuman 172. waren vorsichtig und verschlagen bey derAusbreitung ihrer Irrthümer 2Z2 f. Ursache, war-Lccz um