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beschwöret ihn bey Gott um Hülfe wieder Astolphen 664.verdreht die Schrift 665. der dritte, römische Bi-schof, wiederräch die Vermählung Carls des Großen
. mit einer lombardischen Prinzeßinn 669
Sterbetag der Märtyrer, warum er angemerket und ge-feiert ward 504
StockMage wurden von dem Adel für die größten Be-schimpfungen gehalten 720
Stold?r hatten einen volltommenern Gott, als andere 162.er war aber dem unveränderlichen Schicksale unter-worfen ,K?. GrundstiK ihrer ganzen Moral i5z
Sreitigkeiten der Irrgläubigen mit den Rechtgläubige«erhöhen das bischöfliche Ansehen 617
Snbr>asallen, wer sie bey den Deutschen waren 70z
Svens, ein dänischer König fällt in England ein 9?.wird König daselbst 94
T.
Tacims, sein Buch cle moribus <?ermsn. wird ange-führet 7O2. 7O4. 709
Tapferkeit, ward bey den alten Deutschen sehr hoch ge-schätzet 706 die Beweise davon 709. 718
TascoSrugitcn, oder Passalorynckitew 2,2
TariKnns, ein Assyrer, hatte viele Verdienste um diechristliche Religion, ward vom Valentin angesteckt 220.feine Moral hatte ein strenges und verführendes An-sehen 220 er verboth die Ehe 221. Fleisch der Thiereund Wein 221. brauchte deswegen beym AbendmahlsWasser, ebendas. seine AnHanger heißen Lnc'ranrenS2i. ^yvropzrasjaten, das. Äpotactiten, ebendas.nannten sich selbst die Reinen ebendas.
Taufe, ein Gnadenmittel n8- Gültigkeit der Irrgläu-bigen heftiger Streit darüber 34c) CvpriansGrundsätze hierüber befestigten gewisse irrige Begriffevon der Kirche zc. 341,34?. damit wird der Märty-rertod verglichen 556. Gebräuche bey derselben inden ersten christlichen Jahrhunderten 550. 551
Tempel haben die allerersten Christen nicht 54?. ihreBeschaffenheit im dritten Jahrhunderte 545. hattendie alten Deutschen nicht 709
Ter-