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Gerber, leugnete Christi Gottheit 2Z5 240. wie erdazu gekommen 2Z5. seine Anhänger in Rom 2z6Theodulf, ein Bischof von Orleans 58zThcophania, eine griechische Prinzcßinn, soll mit Ottodem II vermahlet werden 75Theophilact, ein constantinopolitanischer Patriarch 67Theophilus , Michaels des Stammlers Sohn, wirdKaiser, sein Charakter 22. sein Tod und die Ursachedesselben 28. 29. von Antiochien , sein Zeugniß vonder Fortdauer der Wundergaben 442Therapeuten, besondere Secte unter den Juden lioTherapeuten und Therapeutinnen, was man von ihnenzu urtheilen hat 169. wo sie sich aufhielte!» ebendaf.waren noch fanatischer als die Essäer 169. alter undverumthlicher Ursprung dieser Secte 171Thietberga wird des Ehebruchs beschuldiget Z5Thal Josaphat, daselbst soll Joseph, Christi Pflegevater,begraben liegen 501Thräne, Christi, soll sich in der Abtey zu Vendome be-finden 500Thurificati, wer so genannt worden 469-Thurrvärter, was sie zu besorgen 604Titus, soll Erzbischof in Creta gewesen seyn 622Tod, der Märtyrer, wurde ihr Geburtstag genannt 504Todcsflrafe, was für Verbrechen bey den Deutschen da-mit beleget worden sind 715Todten, warum sie abgewaschen werden 514. Opferungfür sie beym Abendmable 55KTodtenverzeichnisse, halten die ersten Christen 515Toxis, ein ungarischer Fürst ?LTradition, (mündliche Sage) wird der heil, Schrift andie Seite gesetzt 128. Ursprung und Ansehen dcrscl-ben 258- 259. wo sie statt finden sollte nach dem Ur-theile der Rechtgläubigen 258, bekömmt mehr Anse-hen 327. diese bestimmte die Göttlichkeit der heiligenSchrift nicht 421. warum sich die Vater der ersten.Kirche aus sie berufen 42?Traditionen, was sie in der ersten Kirche waren 428.die falschen und wahren werden von den Bischöfen un-tvWedtN 618

Treue,