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Bd. 2 (1782)
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Adverbium, i. Arten. §. 47z. 45

schaffenheit, oder sie ist eigentlich ein Umstand, wel.cher aber zu einer Beschaffenheit erhöhet, oder als sol-che ausgedruckt wird. Im ersten Falle ist es entwedereine Beschaffenheit ohne allen weitem Nebenbeqriff,und ihr Ausdruck heißt alsdann das Leschaffcnsheitörvorc oder Adverbium Dualitan» im eng-sten Verstände, oder es druckt zugleich einen oderden andern Nebenbegriff mit aus. Dieser ist entwe-der der Nebenbegriff der Zeit, verbunden mit demBegriffe des thätigen oder leidenden Zustandes, da-her das Participium, oder auch der Nebenbegriffder Zahl, daher die adverbischen Zahlrvsrcer.Hier ist alles in einer kleinen Tabelle.

Die Beschaffenheit, d. i. das andem Dinge selbst befindliche Unselb-ständige, für sich allein und unselb-ständig betrachtet, ist

Eine wahre Beschaffen?heit, daher das ur-sprüngliche Veschaf-senheics«?«>rr.

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Oder ein Umstand, der aber zil eine!Beschaffenheit erhöhet wird, das ge-machte Beschaffenheiten.'»«, welchesvermittelst der Laute t, er und ig ge-bildet, aber nur als Adjectiv gebrauch!!wird.

Beschaffenheit ohne al-ten Nebenbegriff, ZSe-schaffeiiheiowsrr imengsten Verstände;Z.B. gut,böse, rsch.

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Mit einem Neben-bcgriffe; und zwar,

der Zeit,das Par-ticipium.

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Der Zahl, daher di«adverbischen Gar«rungs - Verdoppc-lUngs - unvVervieKfälrigungszablen.

Partie.Präs.

Partie.P rarer.

Die